Geschichten von der Tweety...

  • Eine neue Geschichte :)


    Vertrauen


    „Was meintest du damit: Du willst nicht mit mir darüber reden? Mir kannst du doch vertrauen.“ Er sah mich aus seinen leuchtenden (und, wie ich fand, wunderschönen) blauen Augen fragend an. Ich mochte diesen Gesichtsausdruck. Er hatte irgendwie eine komische, aber schöne Wirkung auf mich. „Würdest du mit anderen Leuten darüber reden?“, bohrte er weiter, wie es nun mal seine Art war. Leider.
    Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Ich würde eigentlich mit niemanden darüber reden.“ Aber mit dir ganz besonders nicht, fügte ich im Stillen hinzu.
    Er nickte, wobei ihm eine kurze Haarsträhne in die Augen fiel. Er strich sie mit einer Hand weg.
    Irgendwie machte er mich langsam sauer mit seinem Gelaber...Aber ich wusste, ich konnte nicht sauer auf ihn sein; ich konnte nicht sauer sein auf den Menschen, für den ich Gefühle empfand. Ich wusste ja auch, dass man mit ihm prima über Sachen reden kann; er würde nicht sauer werden...Aber trotzdem traute ich mich nicht. Trotzdem vertraute ich ihm nicht.
    Mir kamen die Tränen. Ich wollte sie zurückhalten und sie brannten in meinen verdammten Augen. Zirka eine Minute ging das auch gut, doch dann bahnten sie sich einen Weg nach draußen und ich konnte nichts dagegen machen und fing haltlos an zu schluchzen.
    Er legte mir eine Hand auf den Rücken und streichelte mich immer wieder sanft, was mich zittern ließ. Dabei redete er ununterbrochen mit diesen Nonsens – Worten die man halt immer zum Trösten benutzt auf mich ein.
    Die Worte hatten zwar eine beruhigende Wirkung auf mich, aber ich konnte mich einfach nicht beruhigen (vielleicht wollte ich das auch gar nicht).
    Er streichelte mich immer noch, aber das nahm ich nur am Rande wahr. Auch redete er immer noch auf mich ein, aber ich hörte ihm nicht mehr zu. Ich heulte einfach weiter. Wie peinlich!
    „Hey. Ist doch gut. Schhh...Beruhige dich doch“, drang seine Stimme wieder durch meine Gedanken.
    Ich hörte auf zu schluchzen (oder jedenfalls versuchte ich das) und sah ihn aus tränenverquollenen Augen an. Ich sah direkt in seine blauen, freundlichen Augen.
    „Alles okay?“ Er guckte mich an und lächelte.
    Ich wollte „ja“ sagen, brachte das aber voll nicht auf die Reihe (es kam nur irgendein leises, heiseres Gekrächze aus meinem Mund), also nickte ich nur. Ich lächelte ihm kurz zu. Er grinste zurück.
    Wie kann man so perfekte Zähne haben, schoss es mir plötzlich und total sinnlos durch den Kopf.
    Er hatte aufgehört, mir über den Rücken zu streichen. Seine Hand lag jetzt ruhig auf dem Sofa, auf dem wir beide saßen.
    „Ich geh mal kurz ins Bad“, sagte ich ziemlich leise. Ich dachte schon, er hätte mich gar nicht verstanden, aber er nickte.
    Ich verließ das Zimmer. Im Badezimmer angekommen sah ich mich im Spiegel an. Wie erwartet. Meine Augen waren total verquollen und mein Gesicht war rot wie eine Tomate. Ich ließ den Wasserhahn laufen und versuchte mich so gut es ging wieder einigermaßen vorzeigefähig herzurichten. Ich nahm warmes Wasser und spritzte es mir ins Gesicht. Danach trocknete ich es mir mit Klopapier ab.
    Wieder einigermaßen vorzeigefähig ging ich zu ihm zurück.
    „Geht’s wieder?“, fragte er, gleich nachdem ich mich neben ihn gesetzt hatte.
    Ich nickte. „So gut, wie es eben geht“, meinte ich und lachte. Zum ersten mal, seit ich bei ihm war, lachte ich. Und es war nicht gezwungen.
    Er lachte mit. „Na das freut mich doch“, grinste er. Nach einiger Zeit fragte er: „Willst du mir nicht doch erzählen, weswegen du geweint hast? Vielleicht kann ich dir ja helfen?“
    Ich schüttelte den Kopf. „Du würdest mir sowieso kein Wort glauben.“
    „Probiers aus“, meinte er fröhlich. „Ich werde dich ganz bestimmt nicht auslachen. Und für verrückt erklären auch nicht. Also musst du auch keine Angst haben.“ Er zwinkerte.
    Ich seufzte. „Ich halte das irgendwie für keine gute Idee.“ Für diese Antwort handelte ich mir einen fragenden Blick und eine Frage von ihm ein: „Wieso?“
    „Ich weiß auch nicht“, erklärte ich spärlich weiter.
    Er zuckte mit den Schultern. „Okay, wenn du nicht darüber reden willst, dann lass es, aber denk daran: Wenn du wirklich mal vorhast, mit jemanden darüber zu reden: Ich hör immer zu. Du kannst mich auch in der Nacht anrufen, wenn es dir so scheiße geht und du dich einfach nur nach jemandem sehnst, mit dem du reden kannst.“ Er lächelte.
    Ich nickte. „Danke, das ist echt super lieb von dir.“ Und ohne Vorwarnung umarmte ich ihn. Ich hatte keine Ahnung, was in mich gefahren war; ich tat es einfach, und es tat gut. Sehr gut sogar.
    Er lachte, aber er erwiderte die Umarmung. Er streichelte mir kurz über den Rücken, bevor wir uns wieder voneinander trennten.
    „Schön, dass ich dich wenigstens etwas trösten konnte“, grinste er.
    Ich neckte ihn: „Ne, das hast du gar nicht. Ich tu grad nur mal so...Eigentlich bin ich immer noch so drauf wie vorhin.“
    Er lachte und meinte, dass man das total merken würde.
    Ich tat so, als wäre ich traurig. „Mist! Ich dachte, ich könnte gut schauspielern.“
    Er zwinkerte. Mehr nicht. Einfach nur ein Zwinkern. Ich hatte keine Ahnung, wie ich darauf reagieren sollte, also reagierte ich gar nicht, sondern warf einen Blick auf den digitalen Wecker. 23:43 Uhr.
    Ich gähnte. Auf ein mal merkte ich, wie müde ich eigentlich war. „Ich geh mir mal eben die Zähne putzen“, meinte ich und verließ das Zimmer, um im Bad zu verschwinden.


    Es war 0:12 Uhr, als wir beide nebeneinander (viel zu nah nebeneinander, wie ich fand) im Bett lagen und das Licht aus war.
    Ich sah in die undurchdringliche Dunkelheit und versuchte zu schlafen. Leider gelang mir das nicht.
    „Schläfst du schon?“, flüsterte ich.
    Ein leises, erschöpft klingendes Geräusch, was so etwas wie „nein“ heißen sollte und etwa so wie „hmhm“ klang, kam als Antwort. „Nur so halb“, wisperte er. „Kannst du nicht schlafen?“
    „Nein“, meinte ich und schüttelte automatisch den Kopf, obwohl ich wusste, dass er das in der Dunkelheit sowieso nicht sehen könnte (wenn er mich gerade überhaupt anguckte).
    „Willst du dir einen Tee oder so was kochen?“, fragte er weiter.
    Ich verneinte. „Das ist viel zu viel Aufwand jetzt. Außerdem habe ich mir die Zähne geputzt; das wäre dann voll widerlich und im Übrigen wäre das zu laut, wenn ich jetzt noch Wasser kochen würde.“
    „Okay“, meinte er. Es klang erschöpft. „Wenn du doch irgendwas willst, weißt du ja denke ich, wo du es findest. Wenn nicht, dann weck mich einfach.“
    „Ja, das passt schon“, meinte ich. „Wecken werde ich dich aber sicherlich nicht.“
    Aber das hörte er schon gar nicht mehr; er war eingeschlafen.
    Ich lag noch lange in der Dunkelheit wach und lauschte seinem gleichmäßigen Atem, bis ich endlich die Augen schloss und in die Welt der Träume versank.

    Nikotin ist eine toxische Zeitverschwendung.
    Kevin (Freak)


    Patnerschaft für :genau:


    Wenn du über Andere sagst, dass sie nichts verstehen, dann forsch erstmal selber in deinem Inneren nach, ob du es überhaupt verstanden hast.


    Julz Ist mir eben grad so eingefallen, als ich mal wieder an eine bestimmte Sache gedacht hab :zwinker:

  • Und wenn wir schon mal dabei sind, könnt ihr die andere gleich auch lesen :genau:


    The Last Dance


    Das vorletzte Mal!
    Ich stand draußen vor der Tanzschule und beobachtete die Leute, die ebenfalls ankamen und die, die draußen standen und rauchten oder sich unterhielten.
    Mein inoffizieller Tanzpartner war noch nicht da. Ich bezweifelte ehrlich gesagt auch, dass er noch kommen würde. Letztes mal ist er auch nicht da gewesen (Eigentlich schade, denn er war voll nett und konnte gar nicht so schlecht tanzen, wie manch andere aus dem Anfängerkurs). An Stelle von Robin hat ein Typ mit mir getanzt, der gar nichts konnte. Das war total schrecklich!
    Ich betrat das alte Gebäude, das sich, wie es aussah, im Umbau befand. Den Weg nach oben hätte ich auch mit geschlossenen Augen gefunden. Ich war die beflieste Treppe schon so oft hochgegangen.
    Oben angekommen warf ich einen kurzen Blick auf die Treppe, die nach oben zu einem Raum führte, in dem man seine Jacke aufhängen konnte. Dann zog ich die Schuhe aus und betrat den Tanzsaal.


    Klar. Robin war nicht da. Wie letztes Mal auch. Okay, dachte ich, dann suche ich mir eben wieder jemand anders. Aber wen?
    Thorsten, mein Tanzlehrer, ging gerade die Anwesenheitsliste durch. Nachdem das erledigt war, ging er zu der Musikanlage und suchte auf seinem MP3 – Player ein Lied, zu dem wir tanzen sollten.
    Da kein Junge zu mir kam, wie immer übrigens, setzte ich mich an den Rand und guckte zu, wie die anderen Tango tanzten. Na gut, dachte ich, diesen Tanz kann ich sowieso nicht.
    Thorsten hat wohl gesehen, wie doof ich da am Rand saß. Er kam auf mich zu und fragte: „Hast du keinen Tanzpartner?“
    „Nö, Robin kommt ja nicht mehr“, meinte ich.
    In eine unbestimmte Richtung sagte mein Tanzlehrer: „Jannick, da ist jemand für dich.“ Verwirrt guckte ich mich im Tanzsaal um. Wer war bitteschön Jannick?
    Der braunhaarige (und gutaussehende, wenn ich das mal so sagen darf) Junge, der auf der Treppe beim Eingang zum Tanzsaal saß, stand auf. Was wollte der denn? Der saß doch sonst auch nur rum, außer wenn Thorsten einen Tanz oder eine bestimmte Figur mit ihm vorführen wollte.
    Auf einmal checkte ich, was er wollte, denn er kam direkt auf mich zu. Wie es aussah, war das Jannick.
    Wir nahmen die gewohnte Tanzposition ein und er begann, mich durch den Saal zu führen. Aber wie! Der Typ konnte echt saugut führen!
    Ich guckte ihm in die blauen Augen (ich musste dazu etwas hochgucken, weil er etwa einen Kopf größer war als ich). Dann schweifte mein Blick weiter nach oben und ich besah kurz seine etwas längeren, braunen Haare, aber nur, um gleich darauf wieder geradeaus an seinem Hals vorbei durchs Fenster zu starren.
    „Du bist viel zu verkrampft“, meinte er plötzlich.
    „Okay“, sagte ich, „dann probiere ich eben, mich lockerer zu machen.“
    Gesagt, getan. Ober besser gesagt: Versucht.
    „Du bist immer noch verkrampft“, meinte er nach nicht allzu langer Zeit. „Du musst dich einfach von mir führen lassen. Wenn ich dich mit meiner Hand, also die auf deinem Rücken, etwas vorziehe, in etwa so“, er führte die Bewegung kurz durch, um mir zu verdeutlichen, was er meinte, „dann gehst du einfach so lange vor, bis der leichte Druck auf deinem Rücken nachlässt. Du kannst auch mit geschlossenen Augen tanzen, wenn du willst. Das Wichtigeste ist, dass du dich einfach führen lässt.“
    Ich lachte. „Echt jetzt?“
    Er nickte. „Klar.“
    „Okay“, sagte ich und schloss die Augen.
    Dadurch konzentrierte ich mich mehr auf die Tanzschritte und war nicht abgelenkt von den verschiedenen Eindrücken, zum Beispiel dem Eindruck, wie die anderen aus dem Kurs tanzten.
    Ich war positiv überrascht. Er führte echt super!
    „Bin ich immer noch so verkrampft?“, fragte ich und überlegte, wie bescheuert es wohl aussehen musste, wenn ich die ganze Zeit meine Augen beim Tanzen geschlossen hielt. Ich fragte mich, ob mich die anderen wohl beachteten, oder ob sie nur mit sich selbst beschäftigt waren.
    „Nö“, meinte Jannick.
    „Sehr gut!“, freute ich mich.
    Auf einmal drehte er mich. „Waah!“, rief ich erschrocken aus. Ich machte meine Augen wieder auf.
    „Angst?“, fragte er.
    Ich zwinkerte. „Darauf war ich nicht vorbereitet.“
    Es entstand eine Pause. Dann fragte ich: „In was für einem Kurs bist du?“
    „Bronze. Ich mach aber nächste Woche Prüfung“, antwortete er. „Mach die Augen wieder zu. Du bist schon wieder verkrampft.“
    Ich seufzte und schloss die Augen wieder.


    „Bis nächste Woche“, verabschiedete uns Thorsten.
    „Tschausen“, meinte ich und ging, um mir die Schuhe anzuziehen. Danach verließ ich die Tanzschule und wartete draußen auf meine Eltern.
    Während ich in unseren Wagen einstieg, fragte ich mich, ob Robin nächstes Mal wieder kommen würde.


    Ich stieg ein letztes Mal aus dem Auto und ging den kiesbestreuten Weg zur Tanzschule hoch.
    Die Hoffnung, dass Robin dieses mal kam, machte ich mir erst gar nicht.
    Als ich die Schuhe auszog fragte ich mich, mit wem ich diesmal tanzen durfte.


    Schon wieder. Ich durfte schon wieder mit dem Typen vom letzten Mal tanzen! War das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?, fragte ich mich genervt und ironisch.
    „Walzer“, kündigte Thorsten an und spielte dieses Lied, wo dieser Typ am Anfang kurz den langsamen Walzer ankündigte und erklärte.
    Jannick begann zu führen. Und er führte wie immer total gut.
    Ich begann, ihn richtig sympathisch zu finden, auch wenn wir selten mehr als ein Wort miteinander wechselten.
    „Wie alt bist du eigentlich?“, fragte ich und musterte seine schlanke Statur.
    „15“, antwortete er knapp.
    Ich guckte ungläubig. „15? Ich hätte dich auf 17 geschätzt.“
    Er nickte. „Machen die meisten.“
    Mann, dachte ich, war der wortkarg.
    „Du könntest dir fast alles an alkoholischem Kram kaufen, ohne dass jemand kontrollieren würde“, spekulierte ich.
    Auf einmal lachte er. „Vielleicht.“
    Das Lied war viel zu schnell vorbei. Wir hatten kaum angefangen, da lief auf schon „Marquess – El Temperamento“ und wir tanzten Discofox.
    Auch dieser Tanz war viel zu schnell vorbei.
    „So. Die Männer gehen mal drei Frauen weiter“, rief Thorsten.
    Hm, schade, dachte ich. Ich verabschiedete mich, während die anderen Jungs durchrückten.


    „So, das ist der letzte Tanz“, meinte Thorsten nach dem Gummibärlied. Davor hatten wir für den Abschlussball geübt. „Die Männer suchen sich mal die Frau ihrer Wahl.“
    Natürlich kam keiner zu mir. Das war mal wieder total klar! Also setzte ich mich an den Rand und guckte nur zu.
    Natürlich blieb mein Vorhaben von Thorsten nicht unentdeckt. Er schickte wieder Jannick zu mir. „Tango“, kündigte Thorsten danach an.
    „Das kann ich überhaupt nicht“, warnte ich ihn vor.
    Er beachtete meine Warnung gar nicht, sondern fing einfach an zu tanzen.
    Nach einer Weile meinte er: „Geht doch! Was kannst du daran jetzt nicht. Du musst immer nur Schritt, Schritt, Wiege Schritt und Schritt, Seite, ran.“
    „Es kam mir nur immer so vor, als könnte ich das nicht“, nuschelte ich.


    Das Lied war zu Ende. Ich machte mich fertig. Draußen blickte ich abwechselnd traurig zur Tanzschule zurück und beobachtete Jannick, wie er sein Fahrrad aus dem Fahrradständer zog, sich darauf schwang und nach Hause fuhr.
    Ich hatte mich nicht für einen Fortgeschrittenenkurs angemeldet, weil ich eigentlich gar keine Lust hatte, weiterzumachen. Aber irgendwie war es ein komisches Gefühl, jetzt aufzuhören. Jetzt, wo ich gerade jemand gefunden hatte, mit dem ich gut tanzen konnte.
    Aber als ich ins Auto stieg überkam mich das Gefühl, dass das nicht das letzte Mal war, dass ich den Kiesweg von der Tanzschule weggegangen bin. Und ich sollte Recht behalten...

    Nikotin ist eine toxische Zeitverschwendung.
    Kevin (Freak)


    Patnerschaft für :genau:


    Wenn du über Andere sagst, dass sie nichts verstehen, dann forsch erstmal selber in deinem Inneren nach, ob du es überhaupt verstanden hast.


    Julz Ist mir eben grad so eingefallen, als ich mal wieder an eine bestimmte Sache gedacht hab :zwinker:

  • Interessiert sich hier irgendjemand für eine Harry Potter Geschichte? :) Wenn ja, kann ich die irgednwann mal posten (ist aber noch nicht fertig)

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    Julz Ist mir eben grad so eingefallen, als ich mal wieder an eine bestimmte Sache gedacht hab :zwinker:

  • *Thema raufschieb*


    Zitat

    Interessiert sich hier irgendjemand für eine Harry Potter Geschichte? Wenn ja, kann ich die irgednwann mal posten (ist aber noch nicht fertig)

    Nikotin ist eine toxische Zeitverschwendung.
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    Wenn du über Andere sagst, dass sie nichts verstehen, dann forsch erstmal selber in deinem Inneren nach, ob du es überhaupt verstanden hast.


    Julz Ist mir eben grad so eingefallen, als ich mal wieder an eine bestimmte Sache gedacht hab :zwinker:

  • Hm...Das bedeutet nein? Oder einfach allgemein kein Interesse an (meinen) Geschichten? :haeh:


    Wenn doch: http://www.storyparadies.de/autor/Julia_Boenisch/3104


    Unter "James Potters Jugend" war die Story, die ich meinte.

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