Kingdom of Heaven - Königreich der Himmel

  • von http://www.uci-kinowelt.at:


    Filmbeschreibung:
    Balian, ein junger Schmied aus der französischen Provinz, geht auf die Reise ins Heilige Land, um das Lebenswerk seines Vaters zu vollenden. Er dient dem König und verliebt sich in eine geheimnisvolle Prinzessin. In den großen Schlachten um Jerusalem wird er zu einem der mutigsten Ritter seiner Zeit. (aga)



    Regie:
    Ridley Scott


    Darsteller:
    David Thewlis, Eva Green, Jeremy Irons, Liam Neeson, Orlando Bloom


    Laufzeit:
    145 Minuten


    Land:
    USA / 2005


    Genre:
    Historienfilm



    Film-Bewertung von Dogmatiker !
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    Quallität des Films:
    Bild

    Ton

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    Bewertung des Films
    Action

    Humor

    Spannung

    Liebe / Erotik

    Gefühl

    Anspruch

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    Gesamt !

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    Bemerkung !
    Der Film bringt einem das Leben in einer seltsamen Zeit näher, als europäische Ritter durch die Wüsten des nahen Ostens galoppierten.
    Interessant kommen die gesellschaftlichen und politischen Aspekte der Zeit damals rüber und der Film zeigt auch auf dass in Jerusalem seit mehr als 1000 Jahren ein und der selbe Konflikt um die Heiligtümer der Stadt ausgetragen wird.
    Die Schlussschlacht bietet fantastische Action und mit brutalen Blutbädern wird nicht gespart - nur das Ende ist etwas seicht.
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    Erstellt am 08.05.2005 um 18:09 Uhr.

  • Film-Bewertung von Galaktika !
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    Quallität des Films:
    Bild

    Ton

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    Bewertung des Films
    Action

    Humor

    Spannung

    Liebe / Erotik

    Gefühl

    Anspruch

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    Gesamt !

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    Bemerkung !
    Wer Filme wie „Troja“ oder „King Arthur“ mochte, wird wohl „Königreich der Himmel“ ebenfalls mögen, denn das Genre der Abenteuer- und Historienschinken wurde voll bedient. Mir gefielen bereits oben genannten Filme nicht sonderlich und auch „Königreich der Himmel“ gebe ich eher eine mittlere Bewertung. Für mich hat die Story einfach zu viele Lücken. So trifft Frauenschwarm Orlando Bloom in der Rolle des einfachen Schmiedes nach dem Tod seiner Frau (inkl. Kind) seinen anscheinend lang nicht mehr gesehenen Vater. Emotionen sind hier falsch am Platz und nach anfänglichen Überlegungen und einem kleinen Mord beschließt Balian, seinem Vater in das heilige Land zu folgen. Die Geschichte nimmt dann ihren Lauf und neben ein paar Kampfszenen, die beeindruckend und ekelerregend zugleich sind, hatte der Film für mich nicht mehr sonderlich viel zu bieten. Meiner Meinung nach wird Orlando Bloom nie über die Rolle des Legolas in „Herr der Ringe“ wachsen, in diesem Film zeigte er sich für mich nicht gerade als Sympathieträger. Negativ und als Fehlbesetzung aufgefallen ist mir ebenfalls Eva Green, die die Schwester des König Baldwin spielte. Ich kann mir nicht helfen, aber ich fand sie einfach zu kühl und zu schlecht geschauspielert … außerdem war sie potthässlich, da hätte Ridley Scott wirklich eine Schönere auswählen können. Eigentlich glänzen in diesem Epos nur die „Nebenrollen“, wie z.B. Liam Neeson, Jeremy Irons, Ghassan Massaoud und natürlich Edward Norton, den man wohl nie und nimmer in der Rolle des „Typen-in-der-eisernen-Maske“-spielenden König Baldwin erahnt hätte. Obwohl .. für mich war Baldwin mit seiner Maske und diesem ganzen Trara schon eher amüsant und belustigend. Nach dem Kinobesuch könnte eine ganz alte Witzekategorie wieder aufleben, aber ich will ja nicht zu zynisch werden. *hehe*
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    Erstellt am 15.05.2005 um 16:01 Uhr.

  • Gelungen, habe ihn mir im Kino angsehen und habe auch die DVD hier liegen.
    Die Rollen sind supergut verteilt, man bekommt doch etwas geschichtliches mit und ja, der König, der dann doch an Lebra erkrankt und verstorben ist, die Figur hat mir am meisten imponiert.

    Nenne Dich nicht arm, weil Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind. Wirklich arm ist nur der, der nie geträumt hat. (Ebner- Eschenbach) :]

  • Also mittlerweile gibts ja den Director's Cut den ich mir zusammen mit einer Freundin angeschaut habe. Meine Gefühle sind echt zwiegespalten. Einerseits finde ich den Film gut (Orlando Bloom nicht wirklich, der bleibt in dieser Gestalt zwar nicht Elb aber immer noch Halbpirat mit Welpenblick ... naja 8) ), aber andererseits auch viiiiel zu lang ohne das wirklich etwas passiert. Beim Director's Cut kam das erst wirklich raus. Obwohl da soviele Szenen waren, die besonders Sybillas Handeln viel deutlicher und verständlicher macht und eigentlich sehr wichtig für den Film sind. Im Kino hatte ich mich nämlich immer gefragt "Warum zum Kuckuck tut die blöde Kuh das?" ... nach der längeren Version wusste ich es. Doch blöderweise ist da eben die Zwickmühle das es sich so noch mehr zieht. Ich würde den Film daher neutral bewerten - Hälfte der Punktzahl. ;)

    Wer davon überzeugt ist, das Ende der Dinge zu wissen, die er gerade erst beginnt, ist entweder außerordentlich weise oder ganz besonders töricht;
    so oder so ist er aber gewiß ein unglücklicher Mensch, denn er hat dem Wunder ein Messer ins Herz gestoßen.
    Sprichwort der Qanuc
    Tad Williams - Osten Ard

  • Mh, von der neuen DVD habe ich gehört, wo alles einfach mehr Zusammenhänge ergibt.
    Bin schon am überlegen, ob ich sie mir noch hole, würde mich dann doch sehr interessieren.

    Nenne Dich nicht arm, weil Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind. Wirklich arm ist nur der, der nie geträumt hat. (Ebner- Eschenbach) :]

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