wann sollte der Nachwuchs kommen ??

  • Und was heißt das für dich Arbeitsteilung?

    Ich schenk dir eine Schönwetterwolke in Form eines Elefanten,
    ich schenk dir den Klang von Schritten im Gras,
    den Duft von Zimt und Glück, ein sehr leises Lächeln
    das behagliche Schnurren einer goldgelben Katze und
    den Flügelschlag meiner guten Wünsche.

    Jochen Mariss

  • Leider nicht! Aber irgendwie ist es bestimmt auch schön!! Auch wenn es sehr starke Schmerzen sind. Doch ich glaube ich möchte darauf nicht verzichten. Ich hoffe auch, dass es bei mir dann mal eine natürliche Geburt sein wird! Aber das dauert wohl bei mir noch ein Weilchen!!

    Ich schenk dir eine Schönwetterwolke in Form eines Elefanten,
    ich schenk dir den Klang von Schritten im Gras,
    den Duft von Zimt und Glück, ein sehr leises Lächeln
    das behagliche Schnurren einer goldgelben Katze und
    den Flügelschlag meiner guten Wünsche.

    Jochen Mariss

  • hmmm jo doch ich möchte auch lieber ne natürliche geburt, auch wenn es sicher hart ist .... aber sicher auch ne schönes gefühl und die einzige zeit in der ich meinen freund anbrüllen darf und zickig sein kann, ohne das es ihn stört, dafür lohnt es sich schon auf jeden fall *lol*

  • Da kann ich dir einfach nur zu stimmen..und das man den Mann mitten in der Nacht los schicken darf, weil man gerade Heißhunger auf irgendwas hat.. :D Das macht den Männer bestimmt sehr viel Spaß

    Ich schenk dir eine Schönwetterwolke in Form eines Elefanten,
    ich schenk dir den Klang von Schritten im Gras,
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    Jochen Mariss

  • Also ich weiß nicht, auch wenn du deinen Freund liebst und er dich und er einen guten job hat, aber was willste denn für dich machen? außer dem Kind muss es doch für dich auch noch ein Leben geben und wenn du jetzt ein Kind bekommst, denke ich wird es schwierig beruflich einzusteigen, oder zu Reisen oder was auch immer, wenn das Kleine ma größer ist. Außerdem wenn das Kind dann größer ist und du dann nicht mehr rund um die Uhr da sein musst, dann wirst du schon noch weitere Ziele brauchen!

  • Sicher ist das irgendwie machbar aber bist nicht du immer dasfusselchen die immer schon Schule, Arbeit, Ehrenamtliches und Musikschule nicht bzw. nur schwer unter einem Hut bekommt? Zumindest bekundest du ja immer wieder dass es ja sooo stressig ist, du so gar keine Lust hast und noch soooo viel zu tun hast. Meinst du nicht dass das mit Studium und Kind noch schwieriger wird? Und vom Partner will man ja auch noch was haben... :zwinker:


    In meinem Jahrgang gibt es ein paar Mädels, die haben schon Kinder und studieren, die sehen das inzwischen auch etwas anders. Sie bereuen es zwar nicht (so ein Kind ist schon Belohnung genug für manche Entbehrung) aber sie sagen teilweise selbst dass sie es heute nicht noch einmal machen würde da es schon sehr sehr hart ist. Zumal du nicht vergessen solltest dass du ja oft auch krank bist, dann fällt sowohl Studium als auch Kinderbetreuung flach. Nur mal so als Denkansatz wobei es ja wie gesagt auch allein deine Sache ist.

  • Nachwuchs sollte dann kommen, wenn beide ihre Ausbildung abgeschlossen haben, eine finanzielle Absicherung vorhanden ist und die Betreuung des Kindes weitestgehend gesichert ist. Wenn ein Kind ungeplant zur Welt kommt, stellt sich die Frage eh nicht.

  • Zitat

    Original von dasfusselchen
    ich versteht immer nicht so ganz wieso ihr kinder und studium und so immer nicht zusammen machen könnt, das ist alles eine sache der organisation


    ja aber geh ma so ran, du kannst nicht organiesieren, wann dein Kind zum Beispiel ma krank wird. Dann musst du vielleicht ne Woche während deiner Studiumphase zu Hause bleiben, obwohl ihr vielleicht bald Klausuren schreibt und verpasst wichtige Sachen. Und vor allem vor und nach der Geburt musst du eh aussetzen!
    Wenn du allerdings diese Sachen schon fertig hast bevor dein Kind kommt, dann kannst du normal in den Mutterschaftsurlaub gehen und gut so.
    Ich hätte auch noch ne Frage. Wohnst du bereits allein oder mit deinem freund zusammen? Denn so ein Haushalt nimmt auch ne Menge Zeit in Anspruch und am Anfang muss man sich da durchaus dran gewöhnen!

  • Hallo zusammen


    Ich denke, es ist immer schwierig, den "richtigen" Zeitpunkt für ein Kind zu finden.


    Ich und mein Mann überlegen auch schon seit geraumer Zeit: Kind - ja oder nein? Einerseits wäre es wirklich schön, so einen kleinen Wurm um sich zu haben und sich selber einfach in seinem Nachwuchs weiter zu geben. Andererseits lieben wir beide unsere Freiheit und v. a. das Verreisen, was dann in dem Ausmaß wie jetzt einfach nicht mehr machbar wäre. Sicher muss man nicht komplett drauf verzichten, aber v. a. in den ersten Jahren kann man keine großartigen Fernreisen oder Rundreisen machen, weil das für das Kind ja auch nur eine Zumutung wäre.


    Ich könnte es mir auch momentan (noch) nicht vorstellen, den ganzen Tag für ein Kind zu Hause zu sitzen. Denn es wäre für uns klar, dass mein Mann auf jeden Fall weiterarbeiten würde. So schön es auch ist, wenn ich oft Frauen meines Alters mit Kinderwagen durch die Stadt streifen sehe. Trotzdem denke ich mir nach ein paar Minuten: Und das ist dann das ganze Leben? Jeden Tag mit Freundinnen, die ebenfalls Kinder haben, von Früh bis Spät den Tag totschlagen und mit dem Kind spazieren gehen?


    Ich glaube, dass es bei uns irgendwann mal eine spontane Sache werden wird. Dass es einfach irgendwann von heute auf morgen "klick" macht und wir sagen: Jetzt sind wir bereit dafür. Das kann in ein paar Monaten sein, das kann auch erst in ein paar Jahren sein ... wer weiß?


    Ich finde allerdings auch, dass man für ein Kind schon ein geregeltes Leben und finanzielle Sicherheit haben sollte. Ich finde es ganz schrecklich, wenn Leute Kinder bekommen, die selber schon seit Jahren von Hartz IV leben (und auch gar keinen Bock haben, das zu ändern) oder die keinen festen Partner haben, jetzt gerade aber Lust auf Nachwuchs. Die Kinder wachsen einfach ganz anders auf als wie in "normalen" Verhältnissen. Ich möchte dem Kind ja auch ein schönes Leben bieten, Spielsachen kaufen, usw. Und nicht immer sagen müssen: Sorry, aber die Puppe bekommst du jetzt nicht, weil ich es mir nicht leisten kann.


    Aber das muss jeder machen wie er es für richtig hält.


    Viele Grüße
    Manuela

  • Denke man kann das nicht so fest machen.


    Kommt drauf an, ob man gereglte Verhältnisse hat, einen Job und ob der richtige Mann da ist.
    Also ich dachte Mitte 20 ist okay, aber da bin ich auch schon dran vorbei, weil der falsche Mann da war...

    Die Musik drückt das aus,was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist...

  • Aus heutiger Sicht sage ich mal: "So früh wie möglich!"


    Mit "möglich" könne schon Überlegungen der finanziellen Absicherung verbunden sein. Wer aber zu genau rechnet wird nie den idealen Zeitpunkt finden … bis es dann zu spät ist.


    Da ich möglichst viel von meinen Enkeln mitbekommen will, meine ich, dass 26 Jahre für mich ein wenig zu spät war und dass man mit 31 ein fast schon zu alter Vater ist, auch wenn schon zwei Kinder vorher kamen.


    Finanziell ist es uns immer schlechter ergangen, als kinderlosen Paaren. Aber wir haben jetzt eine große Familie, in der immer was los ist und immer wieder jemand zu Besuch kommt. Was ist denn dagegen ein dickes Bankkonto und die Erinnerung an Weltreisen? Wir können sehr wohl darauf verzichten.

  • Zitat

    Original von Sheridane
    Hallo zusammen


    Ich denke, es ist immer schwierig, den "richtigen" Zeitpunkt für ein Kind zu finden.
    Ich finde allerdings auch, dass man für ein Kind schon ein geregeltes Leben und finanzielle Sicherheit haben sollte. Ich finde es ganz schrecklich, wenn Leute Kinder bekommen, die selber schon seit Jahren von Hartz IV leben (und auch gar keinen Bock haben, das zu ändern) oder die keinen festen Partner haben, jetzt gerade aber Lust auf Nachwuchs. Die Kinder wachsen einfach ganz anders auf als wie in "normalen" Verhältnissen. Ich möchte dem Kind ja auch ein schönes Leben bieten, Spielsachen kaufen, usw. Und nicht immer sagen müssen: Sorry, aber die Puppe bekommst du jetzt nicht, weil ich es mir nicht leisten kann.


    Aber das muss jeder machen wie er es für richtig hält.


    ich kann manuela weitestgehend zustimmen, ich bin auch der meinung, dass die grundlage, sowohl finanziell als auch emotional stimmen muss und darüber hinaus auch die partnerschaft funktionieren sollte, d.h. stabil, liebevoll, verständnisvoll, verantwortungsbewusst, gefühlsbetont, empfindsam und gleichgeordnet sein sollte.


    auch ich möchte zuerst beruflich auf beiden beinen stehen, d.h. mein studium abgeschlossen haben und mind. ein bis zwei jahre berufserfahrung gesammelt haben, da mein zukünftiger beruf max. ein jahr pause erlauben würde.


    darüber hinaus würde ich auch nicht aufs arbeiten verzichten wollen (ich wäre dann glaube ich sehr schnell mit mir unzufrieden und dann weder eine glückliche, noch gute mutter). zum einen würde es mein beruf nicht erlauben und außerdem finde ich, dass die kinder dadurch selbstständiger werden, wenn sie nicht ständig verhätschelt werden. es sollte für mich ein ausgewogenes verhältnis sein, d.h. weder verhätscheln und alles kaufen, noch als schlüsselkind - dann lieber kein kind.


    mein traummodell wäre, dass ich mich selbstständig mache ich und meine mitarbeiterinnen ihre kinder mitbringen können (sozusagen ein privater kindergarten), die kinder einen eigenen bereich und eine zweisprachige nanny bekommen, die sich mit ihnen beschäftigt und ich so immer die möglichkeit habe zeit für mein(e) kinder zu haben/zu nehmen. ich denke, bei mir wäre es mit 33-34 jahren das richtige alter. :midihmm:


    ich finde auch, dass man als eltern weder zu früh noch zu spät damit anfangen sollte. zu jung ist man mangels lebenserfahrung leichter überfordert und zu alt fehlt einem möglicherweise die geduld. natürlich muss da nicht immer so sein, aber die wahrscheinlichkeit ist schon größer. ist natürlich auch von meinem partner und seinen wünschen/vorstellungen abhängig. wichtig wäre mir auch, den zeitpunkt zu planen, weil ich das/die kind(er) dann auch wirklich von der ersten sekunde ihres lebens als gewünscht/absolut willkommen empfinden möchte. ich liebe kinder - ich glaube, es gibt nichts schöneres als ein zufriedenes babylachen oder glückliches glucksen. mir wird da immer total warm ums herz und es entschädigt für all die durchgemachten und anstrengenden nächte ... ;)


    würde es jetzt passieren, wäre es zwar nicht optimal, aber auch in diesem fall würde ich die situation organisieren und händeln, da bin ich mir absolut sicher. man wächst ja schließlich mit seinen aufgaben und ich denke, in die elternrolle wächst man hinein.


    was ich absolut nicht verstehen kann, wenn man ein kind bekommt, um eine nichtfunktionierende beziehung reparieren zu wollen - in solchen fällen denke ich immer nur das arme kind und mal schauen, wie lange es gut geht ...l


    etztenendes muss es jeder selbst wissen und für sich entscheiden, allerdings ist für mich der wesentlichste aspekt, dass man dann nicht nur für sich und sein leben die verantwortung trägt, sondern für ein wesen, dass sich seine situation in die es hineingeboren wird, nicht aussuchen kann ... ;)

  • Zitat

    Original von Galaktika
    … nein, nein, ich bin noch nicht soweit! :freaky:


    Jetzt war ich zwar noch nie in der Lage, mir selbst darüber Gedanken zu machen, :genau: aber ich glaube dann doch, dass diese Bereitschaft bei einer Frau erst mit der Schwangerschaft angelegt wird. (irgend welche chemischen Prozesse sicher)


    Eine Frau, die sich darüber all zuviele Gedanken macht, wird sich vielleicht nie Nachwuchs wünschen.

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