Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street

  • Deutscher Titel: Sweeney Todd – Der Teuflische Barbier aus der Fleet Street
    Originaltitel: Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street
    Produktionsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2007
    Filmstart: 21.02.08
    Länge (PAL-DVD): 116 Minuten
    Originalsprache: Englisch
    Altersfreigabe: FSK 16 Jahre
    Website: http://wwws.warnerbros.de/sweeneytodd/


    Regie: Tim Burton
    Drehbuch: John Logan
    Produktion: John Logan, Laurie MacDonald, Walter F. Parkes, Richard D. Zanuck
    Musik: Stephen Sondheim
    Kamera: Dariusz Wolski
    Schnitt: Chris Lebenzon


    Besetzung
    Johnny Depp: Sweeney Todd
    Helena Bonham Carter: Mrs. Lovett
    Alan Rickman: Judge Turpin
    Timothy Spall: Beadle Bamford
    Sacha Baron Cohen: Signor Adolfo Pirelli
    Jayne Wisener: Johanna
    Jamie Campbell Bower: Anthony Hope
    Laura Michelle Kelly: Bettlerin
    Ed Sanders: Tobias Ragg
    Anthony Head: Geist
    Peter Bowles: Geist


    Handlung: Benjamin Barker, frisch gebackener Vater einer Tochter und glücklich verheiratet, wird aufgrund einer Intrige durch den mächtigen Richter Turpin unschuldig angeklagt und verbannt. Benjamins Frau und Tochter geraten unter die Obhut von Richter Turpin. Benjamins Frau, getrennt von ihrem Mann und am Ende ihrer Kräfte, stürzt tief ab und verschwindet, Benjamins Tochter wird daraufhin von Richter Turpin adoptiert.


    15 Jahre später kehrt Benjamin Barker als Sweeney Todd, von Not und Elend gezeichnet, in seine Heimat London zurück und übt als mordender Barbier Rache an seinen einstigen Peinigern. Zu seiner Komplizin wird die verwitwete Fleischpastetenbäckerin Mrs. Lovett, welche ihm fälschlicherweise mitteilt, dass seine Frau sich vergiftet habe, dies jedoch nur aus Liebe zu ihm tut. Sweeney Todd tötet mit dem Rasiermesser und übergibt die Leichen an Mrs. Lovett, die sie zu Fleischpastete verarbeitet.


    Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

  • Wie vorhergesagt habe ich mir den Film in der Videothek ausgeliehen und ich fand ihn eher mittelmäßig. Ich fand den Film sehr Tim-Burton-typisch, ich kann nicht genau festmachen woran das lag, ich denke mal an dem leicht fiktiven-durchgedrehten-schrägen-Etwas, was den Film ausgemacht hat. Die Singerei fand ich etwas nervig und langweilig, ansonsten wäre der Film aber wohl noch langweiliger gewesen ... :P

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