Persönlicher Entwicklungsbericht

  • Nun, ich habe vor ein Jahr im Ausland zu verbringen und für das Stipendium muss ich einen Bericht erstellen, der meine Persönlichkeit wiedergibt. Ich wollte einfach mal ein paar Meinungen zu meinem Text einbringen, ob der so annehmbar ist....


    Persönlicher Entwicklungsbericht


    Ich bin ein aufgeschlossener, lebensfroher und freundlicher Mensch, der sich sehr leicht auch zu spontanen Sachen überreden lässt. Ich bin kein Mensch wie jeder andere. Ich habe meine Meinung und schrecke auch nicht davor zurück sie preiszugeben. Das kommt sehr wahrscheinlich dadurch, dass ich schon früh gemerkt habe, dass man sich nicht alles gefallen lassen darf. Durch meine Arbeit in der Schülervertretung an meiner Schule habe ich gelernt vor Leuten zu sprechen und ein sicheres Auftreten an den Tag zu legen. Das kam mir auch sehr gelegen, als ich mein Praktikum bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) absolviert habe. Nun, wie es zu meinem Berufswunsch Journalist kam erklärt sich am besten, wenn ich sage, dass mein Hauptaugenmerk auf den Beruf eines Fernsehjournalisten richte. Allerdings nicht als Nachrichtensprecher oder Talkshow-Moderator, sondern als ein Mensch, der auf dem Boden bleibt, Spaß an seiner Arbeit hat und den Leuten diesen Spaß auch vermitteln kann. So wie zum Beispiel die Moderatoren des ehemaligen Fernsehsenders GIGA. Sie verkörperten, dass arbeiten sehr wohl Spaß machen kann und nicht in Anzug und Krawatte im Büro stehen muss. Wie man merkt möchte ich schon einen Beruf erlernen der mir Spaß macht. Als ich las, dass sie etwas über meine Einstellung erfahren wollne. Es ist, wie ich schon sagte etwas differenzierter. Ich denke mal, auf der einen Seite trägt mein Motto meiner Einstellung seinen Teil dazu. Dieses lautet: Carpe diem! Zu Deutsch: Nutze den Tag! (wörtlich: Ergreife den Tag!). Auf der anderen Seite hat meine Einstellung auch etwas mit der politischen Richtung zu tun. Ich habe mich nie von Leuten beeinflussen lassen und das lass ich auch jetzt nicht zu, wenn ich erzähle das ich die Grünen und die LINKEN bevorzuge. Und da ich die Sachen gerne von nicht nur zwei, sondern besser noch drei Seiten betrachte, fällt es mir nicht schwer eine dritte Ansicht einzufügen. Mich inspiriert Musik sehr. Ich spiele selber Gitarre, habe Blockflöte gelernt und habe ein bisschen am Klavier meines Vaters geübt. Sprich: Musik begleitet mich schon fast mein ganzes Leben. Sie hat mich in bestimmten Situationen meines Lebens begleitet und mir auch in gewissermaßen Zuflucht gegeben. Mir sind nicht nur die Melodien, sondern grade die Texte von den Liedern wichtig. Ich persönlich höre viele Arten von Rock, denn ich finde sie beinhalten noch Texte, die weder pornographisch, noch aufdringlich sind. Außerdem tragen Bands, wie zum Beispiel „Die Ärzte“ und „Sex Pistols“. Auch die Musik trägt ein wenig, neben meiner kritischen Haltung gegenüber der deutschen Politik, zu meiner politischen Meinung bei. Situationen, die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin, gibt es wenige. Wie schon eben erwähnt bin ich anders und lasse mir auch nichts einreden. Daher kommt es auch, dass ich mein Ding durchgezogen habe und mich nicht so sehr beeinflussen gelassen habe. Meine Freunde sind ein wichtiger Teil meines Lebens. Auch sie halfen und helfen mir bei den normalen Problemen der Pubertät. Streit mit den Eltern und das Nachlassen in der Schule sind denke ich in vielen Familien an der Tagesordnung. Trotzdem hat auch das mich geprägt. Ich habe gelernt auf mich selber aufzupassen und Verantwortung zu übernehmen, wenn niemand da ist. Meine beiden Brüder haben auch nicht zuletzt einen entscheidenden Einfluss auf mich gehabt. Auch wenn es immer wider zu Streitereien kommt, wie es bei fast allen Geschwistern der Fall ist, half mir mein großer Bruder in manchen Sachen, die ich mit niemanden sonst besprochen hätte. Ich habe nie das Bedürfnis verspürt meinen Vater auf Themen wie die Pubertät anzusprechen, weil ich meinen großen Bruder habe und hatte. Da er zweieinhalb Jahre älter ist als ich, hat er auch schon die Phasen durchgemacht, die ich auch durchmachen muss und musste. Mit meinem kleinen Bruder ist das Verhältnis schwerer. Auch jetzt streiten wir uns öfter. Aber auch das hat in der letzten Ecke Vorteile. Ich habe immerhin gelernt mich durchzusetzen und nicht klein bei zu geben. Außerdem muss man auch manchmal auf kleinere Brüder aufpassen. Auch das hat es mir ein bisschen erleichtert Verantwortung zu übernehmen. Zu letzterem hat bestimmt auch die Ausbildung zum Streitschlichter beigetragen, die ich in der siebten Klasse absolviert habe. In der Schule besitze ich, wie auch eben schon mal angedeutet, in der Schülervertretung das Amt des stellvertretenden Schülersprechers. Ich bin nicht der Unbeliebteste in der Schule, was nicht heißen soll, dass mich wirklich jeder mag. Durch meine Offenheit kommt es leider immer wieder vor, dass einige schlecht über mich denken. Viele Jahre meines Lebens habe ich Sport getrieben. Alles angefangen hat es laut meiner Mutter schon mit dem Babyschwimmen. Über Leichtathletik bin ich mit sechs Jahren zum Fußball gekommen. Vor zwei Jahren kam dann eine weitere Sportart hinzu und zwar Volleyball, was ich auch heute noch mit großer Leidenschaft spiele. Mit Fußball habe ich vor einem Jahr aufgehört, möchte jedoch nach den Sommerferien erst einmal wieder anfangen. In meiner sonstigen Freizeit treffe ich mich sehr gerne mit Freunden und helfe beim CVJM in unserer Stadt mit. Eigentlich habe ich also keinen Grund aus Deutschland weg zu gehen, weil ich habe viele Freunde, ich engagiere mich sehr viel, die Lehrer haben kein Problem mit mir und auch zu Hause fühle ich mich aufgehoben, wenn es keinen Streit gibt. Aber da ich nun viel von Deutschland gesehen hab und weiß, wie es hier abläuft, denke ich, dass ich hier in Deutschland nicht so gebraucht werde, wie in anderen Ländern mit Menschen, die nicht so viel über Deutschland wissen. Es ist jetzt nicht so, dass ich die Schnauze voll habe von Deutschland. Nein, sondern mir wird die Gelegenheit geboten, mich auszutauschen. Mit anderen Menschen, Völkern, Kulturen und auch anderen politisch engagierten Menschen. Ich denke, ich kann den Menschen dort ein Bild machen, wie es in Deutschland zu geht und im Gegenzug über die Gewohnheiten der Menschen in diesem Land erfahren. Was mich grade an den vereinigten Staaten von Amerika interessiert, ist eine sehr gute Frage. Nun, ich muss zugeben, mir würde auch Neuseeland gefallen, doch die USA sind nun mal der Vorzeigestaat. Wenn etwas in der USA schief läuft, dann auch auf der Rest der Welt, so ist meine Auffassung. Bestes Beispiel dafür ist die momentane Wirtschaftskrise. Die Staaten sind für mich wie die unendlichen Weiten der Weißheit. Mir liegt viel daran, zu erfahren, wie Menschen leben, wie sich ihr Alltag von dem unseren unterscheidet und wie es ist auf eine Highschool zu gehen. Ich bewundere außerdem immer wieder Menschen wie Martin Luther King, Abraham Lincoln oder auch John Fitzgerald Kennedy. Natürlich gibt es Menschen, die viel geschaffen haben auch in Deutschland, bestes Beispiel ist Albert Einstein, der wiederum auch in die USA ausgewandert ist. Allerdings fasziniert mich, dass diese Menschen es geschafft haben Menschen zu bewegen, ihnen zu folgen und ihnen mit ganzem Herzen beistehen. Es sind Vorbilder, die uns ein Bild einer besseren Zukunft gegeben habe, die, wie es den Anschein macht, nicht jeder so toll fand. Ich kann nicht verstehen, warum solch brillante Menschen wie King und Kennedy umgebracht werden, obwohl sie der kompletten Bevölkerung der USA und vielleicht auch der Weltbevölkerung ein besseres Leben bescheren. Nun alles, was man sieht ist real. Und leider sieht man Krieg, Gewalt, Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Ich denke, dass Menschen wie auch jetzt Barack Obama ihren Teil dazu beitragen, beziehungsweise beigetragen haben, eine bessere Welt zu schaffen. Ich bewundere Mr. Obama und da wären wir dann wieder beim Thema Politik. Auch dies ist ein weiterer Grund, der mich dazu treibt nach Amerika zu gehen. Ich möchte mehr über die Regierung in Amerika erfahren und zwar nicht nur durch Lesen oder Hören, sondern durch erfahren. Ich möchte die Politik am eigenen Leibe spüren. Wie eben angesprochen treibe ich sehr gerne Sport. Dies wiederum bringt mich zum letzten Punkt, der mich bestärkt, nach Amerika zu gehen. Wie jeder weiß, ist in Amerika American Football, Basketball und Baseball sehr beliebte Sportarten. Basketball spiele ich zwar auch in der Schule als AG, finde jedoch auch die andern beiden Sportarten sehr interessant. Leider ist weder Football noch Baseball nicht so populär in Deutschland, weswegen ich mir gut vorstellen kann in Amerika beides einmal auszuprobieren. Nun wissen sie warum ich nach Amerika will, aber noch nicht wie es dazu gekommen ist. Auch da habe ich keinen Verlangen ihnen dies vorzubehalten. Der Wunsch nach Amerika zu fliegen kam mit meiner plötzlichen Aufmerksamkeit auf die Politik. Das war während meines Praktikums. Ich bin zum einen durch die WAZ auf politische Themen gekommen, zum anderen aber auch durch immer lautere Rufe, die ich im Fernseher und dem Radio vernahm. Zuerst lag mein Interesse bei der deutschen Politik, doch schnell wurde mir bewusst, dass Amerika ein viel größeres Problem, beziehungsweise ganz andere Probleme hat, als Deutschland. Ich begann mich über Amerika zu informieren. Über das Leben dort, über die politische Lage, über das Schulwesen und über die wirtschaftliche Lage. Durch meine Recherchen stieg auch mein Interesse an Amerika und mein Wunsch und Wille festigte sich, ein Jahr nach Amerika zu gehen. All die Dinge, die ich gelesen und gehört habe auch selber erfahren und das Wissen, das ich gesammelt habe, zu erweitern. Nun haben sie glaube ich ein sehr genaues Bild von meiner Persönlichkeit. Ich würde mich am besten zum Schluss noch einmal in einem Satz zusammenfassen. Ich bin ein sehr individueller Mensch mit verschiedenen Interessen, die Bereiche wie Musik, Sport und Politik umfassen, aber mich trotz alledem nicht zu einem „Freak“ machen und ein Mensch, den man zum lachen bringen kann, für alles offen ist, spontan ist und sich nicht alles bieten lässt.

    [denk]I know you strong.
    I know you belong.[/denk]


    Fragen sind wie Antworten, auf Fragen die man nicht versteht.
    Antworten sind wie Fragen, die man selber nicht stellen kann.
    Wer das versteht, weiß, warum man lebt.


    Man muss wissen wodrauf es ankommt im Leben, um keine Dummheiten zu begehen.

  • Zitat

    Original von TMMT
    Nun, ich habe vor ein Jahr im Ausland zu verbringen und für das Stipendium muss ich einen Bericht erstellen, der meine Persönlichkeit wiedergibt. Ich wollte einfach mal ein paar Meinungen zu meinem Text einbringen, ob der so annehmbar ist....


    Persönlicher Entwicklungsbericht


    Ich bin ein aufgeschlossener, lebensfroher und freundlicher Mensch, der sich sehr leicht auch zu spontanen Sachen überreden lässt. Ich bin kein Mensch wie jeder andere. JEDER Mensch ist anders. Ich habe meine Meinung und schrecke auch nicht davor zurück, sie preiszugeben. Erweiterten Infinitiv solltest du auch trotz der Kann-Bestimmung mit einem Komma versehen. Liest sich besser.Dreimal "ich" am Satzanfang sind dreimal zuviel.Das kommt sehr wahrscheinlich dadurch, dass ich schon früh gemerkt habe, dass man sich nicht alles gefallen lassen darf. Durch meine Arbeit in der Schülervertretung an meiner Schule habe ich gelernt, vor Leuten zu sprechen und ein sicheres Auftreten an den Tag zu legen. Das kam mir auch sehr gelegen, als ich mein Praktikum bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) absolviert habe. Nun, wie es zu meinem Berufswunsch Journalist kam, erklärt sich am besten, wenn ich sage, dass ich mein Hauptaugenmerk auf den Beruf eines Fernsehjournalisten richte. Allerdings nicht als Nachrichtensprecher oder Talkshow-Moderator, sondern als ein Mensch, der auf dem Boden bleibt, Spaß an seiner Arbeit hat und den Leuten diesen Spaß auch vermitteln kann. Wenn du nicht alle Nachrichtensprecher und Talkshow-Moderatoren verärgern willst, solltest du diesen Satz streichen. Man kritisiert nicht andere Sparten der Branche.So wie zum Beispiel die Moderatoren des ehemaligen Fernsehsenders GIGA. Sie verkörperten, dass arbeiten sehr wohl Spaß machen kann und man nicht in Anzug und Krawatte im Büro stehen muss. Wie man merkt, möchte ich schon einen Beruf erlernen, der mir Spaß macht. Will das nicht jeder? Als ich las, dass sie etwas über meine Einstellung erfahren wollen. Was passierte, als du das gelesen hast? Es ist, wie ich schon sagte, etwas differenzierter. Ich denke mal, auf der einen Seite trägt mein Motto meiner Einstellung seinen Teil dazu. -> komischer Satz Dieses lautet: Carpe diem! Zu Deutsch: Nutze den Tag! (wörtlich: Ergreife den Tag!). Einem Journalisten musst du diesen Satz ganz sicher nicht übersetzen! Lass es! Auf der anderen Seite hat meine Einstellung auch etwas mit der politischen Richtung zu tun. Ich habe mich nie von Leuten beeinflussen lassen, und das lasse ich auch jetzt nicht zu, wenn ich erzähle das ich die Grünen und die LINKEN bevorzuge. Politische Einstellungen gehören nicht in einen solchen Bericht. Und da ich die Sachen gern von nicht nur zwei, sondern besser noch drei Seiten betrachte, fällt es mir nicht schwer, eine dritte Ansicht einzufügen. Mich inspiriert Musik sehr. Ich spiele selber Gitarre, habe Blockflöte gelernt und habe ein bisschen am Klavier meines Vaters geübt. Sprich: Musik begleitet mich schon fast mein ganzes Leben. Sie hat mich in bestimmten Situationen meines Lebens begleitet nochmal Begleitung? und mir auch in worin? gewissermaßen Zuflucht gegeben. Mir sind nicht nur die Melodien, sondern grade die Texte der Lieder wichtig. Ich persönlich höre viele Arten von Rock, denn ich finde sie beinhalten noch Texte, die weder pornographisch, noch aufdringlich sind. Außerdem tragen Bands Komma weg wie zum Beispiel „Die Ärzte“ und „Sex Pistols“. Was tragen die denn? Auch die Musik trägt ein wenig, neben meiner kritischen Haltung gegenüber der deutschen Politik, zu meiner politischen Meinung bei. Lass das besser weg. Situationen, die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin, gibt es wenige. Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Oder? Wie schon eben erwähnt bin ich anders als was? und lasse mir auch nichts einreden. Daher kommt es auch, dass ich mein Ding Umgangssprache! durchgezogen habe und mich nicht so sehr beeinflussen ließ. Meine Freunde sind ein wichtiger Teil meines Lebens. Auch sie halfen und helfen mir bei den normalen Problemen der Pubertät. Streit mit den Eltern und das Nachlassen in der Schule sind, denke ich, in vielen Familien an der Tagesordnung. Trotzdem hat auch mich das geprägt. Ich habe gelernt, auf mich selber aufzupassen und Verantwortung zu übernehmen, wenn niemand da ist. Meine beiden Brüder haben auch nicht zuletzt einen entscheidenden Einfluss auf mich gehabt. Auch wenn es immer wieder zu Streitereien kommt, wie es bei fast allen Geschwistern der Fall ist, half mir mein großer Bruder in manchen Sachen, die ich mit niemandem sonst besprochen hätte. Ich habe nie das Bedürfnis verspürt, meinen Vater auf Themen wie die Pubertät anzusprechen, weil ich meinen großen Bruder habe und hatte. Da er zweieinhalb Jahre älter ist als ich, hat er auch schon die Phasen durchgemacht, die ich auch durchmachen muss und musste. Mit meinem kleinen Bruder ist das Verhältnis schwerer. Auch jetzt streiten wir uns öfter. Aber auch das hat in der letzten Ecke in der letzten Ecke??? Vorteile. Ich habe immerhin gelernt, mich durchzusetzen und nicht klein bei zu geben. Außerdem muss man auch manchmal auf kleinere Brüder aufpassen. Auch das hat es mir ein bisschen erleichtert, Verantwortung zu übernehmen. Zu Letzterem hat bestimmt auch die Ausbildung zum Streitschlichter beigetragen, die ich in der siebten Klasse absolviert habe. In der Schule besitze ich, wie auch eben schon mal angedeutet, in der Schülervertretung das Amt des stellvertretenden Schülersprechers. Ich bin nicht der Unbeliebteste in der Schule, was nicht heißen soll, dass mich wirklich jeder mag. Durch meine Offenheit kommt es leider immer wieder vor, dass einige schlecht über mich denken. Viele Jahre meines Lebens habe ich Sport getrieben. Angefangen hat es laut meiner Mutter schon mit dem Babyschwimmen. Über Leichtathletik bin ich mit sechs Jahren zum Fußball gekommen. Vor zwei Jahren kam dann eine weitere Sportart hinzu und zwar Volleyball, was ich auch heute noch mit großer Leidenschaft spiele. Mit Fußball habe ich vor einem Jahr aufgehört, möchte jedoch nach den Sommerferien erst einmal wieder anfangen. In meiner sonstigen Freizeit treffe ich mich sehr gerne mit Freunden und helfe beim CVJM in unserer Stadt mit. Eigentlich habe ich also keinen Grund, aus Deutschland weg zu gehen, weil ich viele Freunde habe, ich engagiere mich sehr viel, die Lehrer haben kein Problem mit mir und auch zu Hause fühle ich mich aufgehoben, wenn es keinen Streit gibt. Aber da ich nun viel von Deutschland gesehen hab und weiß, wie es hier abläuft, Angeber! denke ich, dass ich hier in Deutschland nicht so gebraucht werde, wie in anderen Ländern mit Menschen, die nicht so viel über Deutschland wissen.schlechtes Argument! Es ist jetzt nicht so, dass ich die Schnauze voll habe von Deutschland. DEN Satz solltest du definitiv streichen!Nein, sondern mir wird die Gelegenheit geboten, mich auszutauschen. Mit anderen Menschen, Völkern, Kulturen und auch anderen politisch engagierten Menschen. Ich denke, ich kann den Menschen dort ein Bild machen, wie es in Deutschland zu geht besser: den Menschen einen Einblick in das Leben in Deutschland geben und im Gegenzug über die Gewohnheiten der Menschen in diesem Land erfahren. Was mich grade an den Vereinigten Staaten von Amerika interessiert, ist eine sehr gute Frage. Nun, ich muss zugeben, mir würde auch Neuseeland gefallen, doch die USA sind nun mal der Vorzeigestaat. Wenn etwas in der USA schief läuft, dann auch auf der Rest der Welt, so ist meine Auffassung. TMMT! Such dir lieber schnell eine andere Freizeitbeschäftigung! Denk mal über den Satz nach!!! Bestes Beispiel dafür ist die momentane Wirtschaftskrise. Die Staaten sind für mich wie die unendlichen Weiten der Weißheit. Mir liegt viel daran, zu erfahren, wie Menschen leben, wie sich ihr Alltag von dem unseren unterscheidet und wie es ist auf eine Highschool zu gehen. Ich bewundere außerdem immer wieder Menschen wie Martin Luther King, Abraham Lincoln oder auch John Fitzgerald Kennedy. Natürlich gibt es Menschen, die viel geschaffen haben auch in Deutschland, bestes Beispiel ist Albert Einstein, der wiederum auch in die USA ausgewandert ist. Allerdings fasziniert mich, dass diese Menschen es geschafft haben Menschen zu bewegen, ihnen zu folgen und ihnen mit ganzem Herzen beistehen. Es sind Vorbilder, die uns ein Bild einer besseren Zukunft gegeben habe, die, wie es den Anschein macht, nicht jeder so toll fand. Ich kann nicht verstehen, warum solch brillante Menschen wie King und Kennedy umgebracht werden, obwohl sie der kompletten Bevölkerung der USA und vielleicht auch der Weltbevölkerung ein besseres Leben bescheren. Nun alles, was man sieht ist real. Und leider sieht man Krieg, Gewalt, Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Ich denke, dass Menschen wie auch jetzt Barack Obama ihren Teil dazu beitragen, beziehungsweise beigetragen haben, eine bessere Welt zu schaffen. Ich bewundere Mr. Obama und da wären wir dann wieder beim Thema Politik. Auch dies ist ein weiterer Grund, der mich dazu treibt nach Amerika zu gehen. Ich möchte mehr über die Regierung in Amerika erfahren und zwar nicht nur durch Lesen oder Hören, sondern durch erfahren. Ich möchte die Politik am eigenen Leibe spüren. Wie eben angesprochen treibe ich sehr gerne Sport. Dies wiederum bringt mich zum letzten Punkt, der mich bestärkt, nach Amerika zu gehen. Wie jeder weiß, ist in Amerika American Football, Basketball und Baseball sehr beliebte Sportarten. Basketball spiele ich zwar auch in der Schule als AG, finde jedoch auch die andern beiden Sportarten sehr interessant. Leider ist weder Football noch Baseball nicht so populär in Deutschland, weswegen ich mir gut vorstellen kann in Amerika beides einmal auszuprobieren. Nun wissen sie warum ich nach Amerika will, aber noch nicht wie es dazu gekommen ist. Auch da habe ich keinen Verlangen ihnen dies vorzubehalten. Der Wunsch nach Amerika zu fliegen kam mit meiner plötzlichen Aufmerksamkeit auf die Politik. Das war während meines Praktikums. Ich bin zum einen durch die WAZ auf politische Themen gekommen, zum anderen aber auch durch immer lautere Rufe, die ich im Fernseher und dem Radio vernahm. Zuerst lag mein Interesse bei der deutschen Politik, doch schnell wurde mir bewusst, dass Amerika ein viel größeres Problem, beziehungsweise ganz andere Probleme hat, als Deutschland. Ich begann mich über Amerika zu informieren. Über das Leben dort, über die politische Lage, über das Schulwesen und über die wirtschaftliche Lage. Durch meine Recherchen stieg auch mein Interesse an Amerika und mein Wunsch und Wille festigte sich, ein Jahr nach Amerika zu gehen. All die Dinge, die ich gelesen und gehört habe auch selber erfahren und das Wissen, das ich gesammelt habe, zu erweitern. Nun haben sie glaube ich ein sehr genaues Bild von meiner Persönlichkeit. Ich würde mich am besten zum Schluss noch einmal in einem Satz zusammenfassen. Ich bin ein sehr individueller Mensch mit verschiedenen Interessen, die Bereiche wie Musik, Sport und Politik umfassen, aber mich trotz alledem nicht zu einem „Freak“ machen und ein Mensch, den man zum lachen bringen kann, für alles offen ist, spontan ist und sich nicht alles bieten lässt.


    Zuallererst solltest du DRINGEND mit Absätzen arbeiten, wenn du so viel Text zu Papier bzw. auf den Bildschirm bringst. Vor jedem neuen Sinnabschnitt fügt man eine Leerzeile ein.


    Das ist aber das geringere Problem. Wenn du wirklich mit dem Gedanken spielst, Journalist zu werden, solltest du deine Orthographie auf Vordermann bringen. So viele Fehler in den paar Sätzen gehen gar nicht!


    Und aufgehört hab ich, nachdem du komplett am Ziel vorbei geschrammt bist. Du kannst doch nicht allen Ernstes erwarten, dass dich die USA mit offenen Armen empfängt, wenn du sie im Bewerbungsschreiben schonmal locker flockig mit ihren Problemen konfrontierst. Das geht nicht!!! Das ist so, als würdest du bei ALDI arbeiten wollen und im Vorstellungsgespräch erzählen, dass du grundsätzlich nur bei LIDL einkaufst, weil ALDI-Produkte Mist sind.


    Überarbeite es nochmal komplett! Offenbar sollst du ja über DICH schreiben und nicht die große Weltpolitik erörtern.

  • Zitat

    Das ist aber das geringere Problem. Wenn du wirklich mit dem Gedanken spielst, Journalist zu werden, solltest du deine Orthographie auf Vordermann bringen. So viele Fehler in den paar Sätzen gehen gar nicht!


    Zum Glück will ich nicht Journalist werden :genau:

  • Es geht vor allem darum die eigene Meinung zu vertreten. Außerdem hab ich keine Problem genannt, weil jedes Land mit Problemen zu tun hat...Nur halt mit anderen. Desweiteren: Ja entschuldige meine Rechtschreibung xD Er soll in der Umgangssprache geschrieben sein UND er sollte auf gar keinen Fall irgendetwas reinschreiben, dass nicht meiner Meinung entspricht. Desweiteren: Dieser Bericht geht an den Bundestag ;) Da sind kritische Briefe (auch seis gegen die eigene Regierung) gerne geshen, so mein Berufsberater.


    Also nochmal dieser Bericht bleibt in Deutschland xD

    [denk]I know you strong.
    I know you belong.[/denk]


    Fragen sind wie Antworten, auf Fragen die man nicht versteht.
    Antworten sind wie Fragen, die man selber nicht stellen kann.
    Wer das versteht, weiß, warum man lebt.


    Man muss wissen wodrauf es ankommt im Leben, um keine Dummheiten zu begehen.

  • Wenn ich es nur schon überfliege (der Text schreckt in der derzeitigen Form viel zu sehr ab als dass ich ihn gründlich lesen könnte) fallen viele Sachen auf die auch Anta in ihren grünen Anmerkungen festgehalten hat, da wirken Sätze unvollständig oder der Sinn erschließt sich nicht ganz. Also ich habe durchaus mal gelernt, mir solche Dinge selbst noch mal durchzulesen bevor ich sie anderen Leuten zum Fraß vorwerfe :gg:


    Ganz ehrlich TMMT: Keine Glanzleistung. Gut dass du das so nicht direkt weggeschickt hast ;)


    @Anta: Hast du weiter hinten aufgegeben? Da fand ich einige Sätze auch bemerkenswert *ggg*

    Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl,
    das Leben zu umarmen oder auf das Glück zu warten.

    Einmal editiert, zuletzt von maxxx ()

  • Zitat

    Original von TMMT
    Es geht vor allem darum die eigene Meinung zu vertreten. Außerdem hab ich keine Problem genannt, weil jedes Land mit Problemen zu tun hat...Nur halt mit anderen. Desweiteren: Ja entschuldige meine Rechtschreibung xD Er soll in der Umgangssprache geschrieben sein UND er sollte auf gar keinen Fall irgendetwas reinschreiben, dass nicht meiner Meinung entspricht. Desweiteren: Dieser Bericht geht an den Bundestag ;) Da sind kritische Briefe (auch seis gegen die eigene Regierung) gerne geshen, so mein Berufsberater.


    Also nochmal dieser Bericht bleibt in Deutschland xD


    [blink]ABSÄTZE[/blink]

  • Ja, ich hab nach der letzten Bemerkung aufgegeben.


    TMMT, mit kritisch meint der Berufsberater nicht, dass du das Land runtermachen sollst, in dem du Gast sein möchtest. Kritisches reflektieren ist etwas anderes als die Wiedergabe von Bildzeitungsschlagzeilen. Denk dir etwas Konstruktives aus. Und schreib mehr über dich, weniger über die große Weltpolitik. ;)

  • Ich schreibe über das, wie meine Ansichten zur "Weltpolitik" sind. Niedermachen finde ich es persönlich nicht. Ich weiße lediglich darauf hin, dass jedes Land verschiedene Probleme hat.

    [denk]I know you strong.
    I know you belong.[/denk]


    Fragen sind wie Antworten, auf Fragen die man nicht versteht.
    Antworten sind wie Fragen, die man selber nicht stellen kann.
    Wer das versteht, weiß, warum man lebt.


    Man muss wissen wodrauf es ankommt im Leben, um keine Dummheiten zu begehen.

  • Genau das ist es. Die Luete denken alle, wenn sie sagen, was die Leute hören wollen, dann kauft denen niemand ab, dass sie das auch wirklich meinen...


    Das wurde mir auch schon oft erklärt.....
    Hier mal die ETWAS überarbeitete Version:
    Persönlicher Entwicklungsbericht


    Ich bin ein aufgeschlossener, lebensfroher und freundlicher Mensch, der sich sehr leicht auch zu spontanen Sachen überreden lässt. Ich bin kein Mensch wie jeder andere, klar ist jeder Mensch verschieden, doch ich finde, ich hebe mich etwas ab, leider nicht nur positiv. Ich habe meine Meinung und schrecke auch nicht davor zurück sie preiszugeben. Das kommt sehr wahrscheinlich dadurch, dass ich schon früh gemerkt habe, dass man sich nicht alles gefallen lassen darf. Durch meine Arbeit in der Schülervertretung an meiner Schule habe ich gelernt vor Leuten zu sprechen und ein sicheres Auftreten an den Tag zu legen. Das kam mir auch sehr gelegen, als ich mein Praktikum bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) absolviert habe. Nun, wie es zu meinem Berufswunsch Journalist kam erklärt sich am besten, wenn ich sage, dass mein Hauptaugenmerk auf den Beruf eines Fernsehjournalisten richte. Allerdings nicht als Nachrichtensprecher oder Talkshow-Moderator, sondern als ein Mensch, der auf dem Boden bleibt, Spaß an seiner Arbeit hat und den Leuten diesen Spaß auch vermitteln kann. So wie zum Beispiel die Moderatoren des ehemaligen Fernsehsenders GIGA. Sie verkörperten, dass arbeiten sehr wohl Spaß machen kann und nicht in Anzug und Krawatte im Büro stehen muss. Wie man merkt möchte ich schon einen Beruf erlernen der mir Spaß macht.


    Als ich las, dass sie etwas über meine Einstellung erfahren wollen, schmunzelte ich leicht. Es ist, wie ich schon sagte etwas differenzierter. Ich denke mal, auf der einen Seite trägt mein Motto meiner Einstellung seinen Teil dazu. Dieses lautet: Carpe diem! Zu Deutsch: Nutze den Tag! (wörtlich: Ergreife den Tag!). Auf der anderen Seite hat meine Einstellung auch etwas mit der politischen Richtung zu tun. Ich habe mich nie von Leuten beeinflussen lassen und das lass ich auch jetzt nicht zu, wenn ich erzähle das ich die Grünen und die LINKEN bevorzuge. Und da ich die Sachen gerne von nicht nur zwei, sondern besser noch drei Seiten betrachte, fällt es mir nicht schwer eine dritte Ansicht einzufügen. Mich inspiriert Musik sehr. Ich spiele selber Gitarre, habe Blockflöte gelernt und habe ein bisschen am Klavier meines Vaters geübt. Sprich: Musik begleitet mich schon fast mein ganzes Leben. Sie hat mich in durch bestimmten Situationen meines Lebens geführt und mir auch in gewissermaßen Zuflucht gegeben. Mir sind nicht nur die Melodien, sondern grade die Texte der Lieder wichtig. Ich persönlich höre viele Arten von Rock, denn ich finde sie beinhalten noch Texte, die weder pornographisch, noch aufdringlich sind. Außerdem tragen Bands wie zum Beispiel „Die Ärzte“ und „Sex Pistols“. Auch die Musik trägt ein wenig, neben meiner kritischen Haltung gegenüber der deutschen Politik, zu meiner politischen Meinung bei.


    Situationen, die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin, gibt es wenige. Wie schon eben erwähnt bin ich anders und lasse mir auch nichts einreden. Daher kommt es auch, dass ich mein Ding durchgezogen habe und mich nicht so sehr beeinflussen ließ. Meine Freunde sind ein wichtiger Teil meines Lebens. Auch sie halfen und helfen mir bei den normalen Problemen der Pubertät. Streit mit den Eltern und das Nachlassen in der Schule sind denke ich in vielen Familien an der Tagesordnung. Trotzdem hat auch das mich geprägt. Ich habe gelernt auf mich selber aufzupassen und Verantwortung zu übernehmen, wenn niemand da ist. Meine beiden Brüder haben auch nicht zuletzt einen entscheidenden Einfluss auf mich gehabt. Auch wenn es immer wider zu Streitereien kommt, wie es bei fast allen Geschwistern der Fall ist, half mir mein großer Bruder in manchen Sachen, die ich mit niemanden sonst besprochen hätte. Ich habe nie das Bedürfnis verspürt meinen Vater auf Themen wie die Pubertät anzusprechen, weil ich meinen großen Bruder habe und hatte. Da er zweieinhalb Jahre älter ist als ich, hat er auch schon die Phasen durchgemacht, die ich auch durchmachen muss und musste. Mit meinem kleinen Bruder ist das Verhältnis schwerer. Auch jetzt streiten wir uns öfter. Aber auch das hat in der letzten Ecke Vorteile. Ich habe immerhin gelernt mich durchzusetzen und nicht klein bei zu geben. Außerdem muss man auch manchmal auf kleinere Brüder aufpassen. Auch das hat es mir ein bisschen erleichtert Verantwortung zu übernehmen.


    Zu letzterem hat bestimmt auch die Ausbildung zum Streitschlichter beigetragen, die ich in der siebten Klasse absolviert habe. In der Schule besitze ich, wie auch eben schon mal angedeutet, in der Schülervertretung das Amt des stellvertretenden Schülersprechers. Ich bin nicht der Unbeliebteste in der Schule, was nicht heißen soll, dass mich wirklich jeder mag. Durch meine Offenheit kommt es leider immer wieder vor, dass einige schlecht über mich denken. Viele Jahre meines Lebens habe ich Sport getrieben. Alles angefangen hat es laut meiner Mutter schon mit dem Babyschwimmen. Über Leichtathletik bin ich mit sechs Jahren zum Fußball gekommen. Vor zwei Jahren kam dann eine weitere Sportart hinzu und zwar Volleyball, was ich auch heute noch mit großer Leidenschaft spiele. Mit Fußball habe ich vor einem Jahr aufgehört, möchte jedoch nach den Sommerferien erst einmal wieder anfangen. In meiner sonstigen Freizeit treffe ich mich sehr gerne mit Freunden und helfe beim CVJM in unserer Stadt mit.


    Eigentlich habe ich also keinen Grund aus Deutschland weg zu gehen, weil ich habe viele Freunde, ich engagiere mich sehr viel, die Lehrer haben kein Problem mit mir und auch zu Hause fühle ich mich aufgehoben, wenn es keinen Streit gibt. Aber da ich nun viel von Deutschland gesehen hab und weiß, wie es hier abläuft, denke ich, dass ich hier in Deutschland nicht so gebraucht werde, wie in anderen Ländern mit Menschen, die nicht so viel über Deutschland wissen. Es ist jetzt nicht so, dass ich die Schnauze voll habe von Deutschland. Nein, sondern mir wird die Gelegenheit geboten, mich auszutauschen. Mit anderen Menschen, Völkern, Kulturen und auch anderen politisch engagierten Menschen. Ich denke, ich kann den Menschen dort ein Bild machen, wie es in Deutschland zu geht und im Gegenzug über die Gewohnheiten der Menschen in diesem Land erfahren. Was mich grade an den Vereinigten Staaten von Amerika interessiert, ist eine sehr gute Frage. Die USA sind nun mal der Vorzeigestaat. Wenn etwas in der USA passiert, dann auch auf der Rest der Welt, so ist meine Auffassung. Bestes Beispiel dafür ist die Euphorie des neuen Präsidenten gewesen..


    Die Staaten sind für mich wie die unendlichen Weiten der Weißheit. Mir liegt viel daran, zu erfahren, wie Menschen leben, wie sich ihr Alltag von dem unseren unterscheidet und wie es ist auf eine Highschool zu gehen. Ich bewundere außerdem immer wieder Menschen wie Martin Luther King, Abraham Lincoln oder auch John Fitzgerald Kennedy. Natürlich gibt es Menschen, die viel geschaffen haben auch in Deutschland, bestes Beispiel ist Albert Einstein, der wiederum auch in die USA ausgewandert ist. Allerdings fasziniert mich, dass diese Menschen es geschafft haben Menschen zu bewegen, ihnen zu folgen und ihnen mit ganzem Herzen beistehen. Es sind Vorbilder, die uns ein Bild einer besseren Zukunft gegeben habe, die, wie es den Anschein macht, nicht jeder so toll fand. Ich kann nicht verstehen, warum solch brillante Menschen wie King und Kennedy umgebracht werden, obwohl sie der kompletten Bevölkerung der USA und vielleicht auch der Weltbevölkerung ein besseres Leben bescheren. Nun alles, was man sieht ist real. Und leider sieht man Krieg, Gewalt, Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Ich denke, dass Menschen wie auch jetzt Barack Obama ihren Teil dazu beitragen, beziehungsweise beigetragen haben, eine bessere Welt zu schaffen. Ich bewundere Mr. Obama und da wären wir dann wieder beim Thema Politik. Auch dies ist ein weiterer Grund, der mich dazu treibt nach Amerika zu gehen. Ich möchte mehr über die Regierung in Amerika erfahren und zwar nicht nur durch Lesen oder Hören, sondern durch erfahren. Ich möchte die Politik am eigenen Leibe spüren. Wie eben angesprochen treibe ich sehr gerne Sport. Dies wiederum bringt mich zum letzten Punkt, der mich bestärkt, nach Amerika zu gehen. Wie jeder weiß, ist in Amerika American Football, Basketball und Baseball sehr beliebte Sportarten. Basketball spiele ich zwar auch in der Schule als AG, finde jedoch auch die andern beiden Sportarten sehr interessant. Leider ist weder Football noch Baseball nicht so populär in Deutschland, weswegen ich mir gut vorstellen kann in Amerika beides einmal auszuprobieren.


    Nun wissen sie warum ich nach Amerika will, aber noch nicht wie es dazu gekommen ist. Auch da habe ich keinen Verlangen ihnen dies vorzubehalten. Der Wunsch nach Amerika zu fliegen kam mit meiner plötzlichen Aufmerksamkeit auf die Politik. Das war während meines Praktikums. Ich bin zum einen durch die WAZ auf politische Themen gekommen, zum anderen aber auch durch immer lautere Rufe, die ich im Fernseher und dem Radio vernahm. Zuerst lag mein Interesse bei der deutschen Politik, doch schnell wurde mir bewusst, dass Amerika ein viel größeres Problem, beziehungsweise ganz andere Probleme hat, als Deutschland. Ich begann mich über Amerika zu informieren. Über das Leben dort, über die politische Lage, über das Schulwesen und über die wirtschaftliche Lage. Durch meine Recherchen stieg auch mein Interesse an Amerika und mein Wunsch und Wille festigte sich, ein Jahr nach Amerika zu gehen. All die Dinge, die ich gelesen und gehört habe auch selber erfahren und das Wissen, das ich gesammelt habe, zu erweitern.


    Nun haben sie glaube ich ein sehr genaues Bild von meiner Persönlichkeit. Ich würde mich am besten zum Schluss noch einmal in einem Satz zusammenfassen. Ich bin ein sehr individueller Mensch mit verschiedenen Interessen, die Bereiche wie Musik, Sport und Politik umfassen, aber mich trotz alledem nicht zu einem „Freak“ machen und ein Mensch, den man zum lachen bringen kann, für alles offen ist, spontan ist und sich nicht alles bieten lässt.


    EDIT: Ich weiß da ist noch nicht alles verbessert....

    [denk]I know you strong.
    I know you belong.[/denk]


    Fragen sind wie Antworten, auf Fragen die man nicht versteht.
    Antworten sind wie Fragen, die man selber nicht stellen kann.
    Wer das versteht, weiß, warum man lebt.


    Man muss wissen wodrauf es ankommt im Leben, um keine Dummheiten zu begehen.

    Einmal editiert, zuletzt von TMMT ()

  • Junge!!! Jetzt hab ich dir die Kommata da schon reingesetzt... Übernimm sie!!! Und wenn du denen wirklich Carpe diem übersetzt, begrab die Hoffnung lieber gleich. Da sitzen doch keine Klippschüler rum!


    Schreib doch einfach, dass du gerade dabei bist, einen politischen Standpunkt zu finden. Das ist neutral und du hättest möglicherweise eine Chance, wenn dein Brief einem CDU- oder FDP-Mitglied in die Hände fällt. ;)


    "Außerdem tragen Bands wie zum Beispiel „Die Ärzte“ und „Sex Pistols“." WAS TRAGEN DIE??? Lies das, was du schreibst, LANGSAM durch und mach noch mehr Absätze. Und überleg nochmal genau, ob du die Sex-Pistols wirklich in dem Zusammenhang erwähnen willst. Kennst du die Geschichte der Band?



    "Situationen, die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin, gibt es wenige." Der Satz ist Blödsinn! Du willst doch nicht allen Ernstes deine Persönlichkeit auf wenige Situationen zurückführen?


    "Die Staaten sind für mich wie die unendlichen Weiten der Weißheit. " Davon abgesehen, dass Weisheit von weise kommt, nicht von weiß, ist der Satz destruktiv ohne Ende.



    Sorry, TMMT, mach dir mal in Ruhe Gedanken und überleg dir, was DICH wirklich ausmacht.

  • Zitat

    Original von Dogmatiker
    Ich antworte für Fanti: Langzeitarbeitsloser :gg:


    Den ECDL hat er ja schon...
    Jetz muss er nurnoch Unteroffizier beim Heer werden :gg: :baeh:


    Zitat

    Original von Dogmatiker
    Schadet ihm nicht...er wird in seinem Leben noch genug Prügel einstecken müssen :gg:


    Warum immer ich? :(


    Unteroffizier ist zu wenig... Wenn dann schon mindestens Major. 8)

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