Der "Was LEST ihr gerade Thread"

  • Ich lese keine Bücher (privat nur 2mal, früher mehrere für die Schule), dafür aber Computerbücher, Zeitschriften und Zeitungen aber keine Romane und sonstige Geschichten (außer Herr der Ringe, bester Roman), jo und trotzdem liegt mein IQ bei über 120 und außerdem bilden Computerbücher und Fachzeitschriften viel mehr als irgendwelche Geschichten, zur Unterhaltung bevorzuge ich Filme und Computerspiele, kurz gesagt lese ich mir lieber Wissen an (egal ob Computer, Geographie, Technik etc. Bücher) als Geschichten zu lesen die mir eh nichts bringen außer meine Fantasie anzuregen und die brauche ich nicht für meine Aufgaben


    Übrigend, wenn ich in Bücherläden gehe sehe ich 70% nur Fauen (kein witz), wie kommt das? :rolleyes:


    Viel Spaß beim Aufregen, besonders an Hoppel, Sunshine und vielleicht Trinity die dies bestreiten werden :]

  • buch:
    psycho von robert bloch auf englisch.
    danach hoffe ich, dass ich endlich dazu komm stupid white men zu lesen.
    weiters les ich noch diverse musikzeitschriften (z.B. gitarre&bass, guitar, visions, the gap,...)

  • Gute Idee Sunshine :]


    Ich lese momentan ausschließlich Fachbücher und Aufzeichnungen um mich irgendwie für diese verdammte Prüfung fit zu machen :rolleyes:


    Aus rein privatem Interesse habe ich schon lange nichts mehr gelesen, bevorzuge dann aber John Grisham. In der vorlesungsfreien Zeit will ich mich dann endlich mal wieder einem Buch widmen und diesmal soll es wahrscheinlich ein King werden.

  • @AnnaFan: Du sagst, dass Zeitschriften mehr bilden. Es hat aber keiner Gegenteiliges behauptet. Es hat auch keiner behauptet, dass Bücher gscheit machen. Bücher erweitern höchstens deinen Sprachschatz. Das mit dem IQ müsste man nicht so raushängen lassen AnnaFan. Ein Satz besagt "Ein Gentleman schweigt und genießt". Genieße deinen IQ *G*.

  • Ich kann AnnaFans Meinung net ganz vertreten, warum sollten Bücher nicht bilden? Es kommt immer darauf an, welche Bücher man liest oder nicht? Nicht nur Fachzeitschriftenleser bilden sich weiter, auch Leute die Bücher lesen, oder wie du es so schön zu sagen pflegst "Geschichten" können sich weiterbilden - vielleicht nicht gerade auf geschichtlicher, geografischer, technischer etc. Ebene... aber vielleicht auf literarischer Ebene? Schon mal gehört? L I T E R A T U R :D;)


    Zu deiner Feststellung, dass in Buchhandlungen hauptsächlich Frauen anzutreffen kann ich nur sagen, dass du wahrscheinlich recht hast. In der Schule haben die Jungs auch kaum gelesen, aber weißt du auch warum? Weil ihnen die Bücher einerseits zu dick waren, die Schrift zu klein, zu wenige oder gar keine Bilder drin waren etc. Da gibts in Zeitschriften schon mehr Bilder, oder? :D:P

  • kann ich locker kontern:


    Warum trifft man beim Abitur in Mathe und Physik kaum Mädels an (oder auch in allen technischen und mathematischen Berufen)? Ich hatte nämlich beides im Abitur und kann dir sagen da war jeweils keine handvoll Mädels dabei. Und dies ist schon seit eh und je so. Oder auf den technischen Universitäten. Da weist du schon gar nicht mehr wie eine Frau überhaupt aussieht :D:P


    Weist du, Frauen und Männer haben unterschiedliche Interessen. Ich, wie die meisten Männer, beschäftige mich lieber mit technischen und mathematischen Dingen.


    Und nein, diese Aussagen habe nicht ich erfunden, sondern erlebt.

  • Bei meiner Matura (Abi) war es nicht ganz so wie bei deinem Abi anscheinend. Denn es war nicht nur so, dass mehr Mädels als Jungs dort maturiert haben, sondern auch so, dass die Mädels die helleren Köpfe auf diesem Gebiet waren. Du siehst, Dinge verändern sich mit der Zeit. Auch ergreifen immer mehr Mädels technische Berufe, aber wen wunderts, dass viele nicht den Mut dazu haben solche Berufe oder solche Ausbildungen zu wählen? Wird man von der Männerschaft nicht dauernd runtergemacht, dass solche Berufe für Männer gemacht sind und Frauen sich damit ohnehin nicht auskennen?

  • SILU: "Das Bild Rose Madder" von Stephen King, "Assassini" von Thomas Gifford und "Der Drachenkopf" von Gert Feldmeier


    Trinity: "Die Bruderschaft" von T.J. Armstrong, "Der Name der Rose" von Umberto Eco

  • Das hat mit runtermachen nichts zu tun. Schau dir mal die ganz hohen Berufe an. Du wirst fast nur Männer finden. Oder schau die die reichsten Menschen der Welt an. Von Platz1 bis weis der Teufel, alles nur Männer. Technische Erfindungen wie Telefon, Computer, Auto, Fernseher und weis der Teufel. Da lese ich ebenfalls nur Männernamen.


    Und nein, ich kann nichts dafür das es so ist wie es ist.

  • Ich denke die Ursachen dafür liegen vermutlich in der historischen Rolle der Frau AnnaFan. Das zieht sich noch bis heute hin dass technische Berufe eher als Männerberufe angesehen werden was natürlich quatsch ist. In meinem Jahrgang an der Schule waren viele Mädchen die mehr drauf hatten als Jungs. Ich kann allerdings bestätigen dass die Zahl der Mädchen mit solchen Interessen (noch) geringer ist als die Zahl bei Jungen. Das ändert sich aber langsam... Gerade was die Mathematik angeht interessieren sich mehr und mehr Mädchen dafür. Bei uns in der Uni sind in Informatik sehr wenige Frauen (<20%) aber wenn ich nach nebenan zu den Mathematikern schaue, dann sieht das dort schon etwas normaler aus denn dort sehe ich sehr viele Frauen :]


    Zitat

    Oder schau die die reichsten Menschen der Welt an. Von Platz1 bis weis der Teufel, alles nur Männer


    Was das Argument mit den reichsten Menschen der Welt angeht kann ich dir den Wind aus den Segeln nehmen. Ich weiß zwar nicht was das mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat da Reichtum nichts mit Bildung und Naturwissenschaften und ähnlichem zwingend zu tun hat aber auf Platz 7 findest du bereits die erste Frau:Walton, Helen R.


    Zitat

    Technische Erfindungen wie Telefon, Computer, Auto, Fernseher und weis der Teufel. Da lese ich ebenfalls nur Männernamen


    Wann wurden diese Erfindungen gemacht? Aha! Wird uns jetzt was klar? Ich sag nur noch mal Rolle der Frau... und das Auto ist ein gaaaanz schlechtes Beispiel mein Freund. ;) Heutzutage gibt es (wenn auch anteilig noch viel geringer als Männer) in der Wissenschaft viele anerkannte Frauen...

  • Willst du mit mir jetzt eine kleine Reise durch den Matriarchat und Patriarchat machen? Wohl nicht oder? Wenn wir nämlich ein wenig in die Vergangenheit reisen, dann sieht man, dass Männer von Anfang an die Herrschaft hatten und das Mutterrecht schon bald durch die Männerherrschaft ersetzt wurde. Frauen waren nunmal da um zu Hause für die Kinder zu sorgen und um den Haushalt zu erledigen, während Männer für die Arbeit am Acker und für die Tiere verantwortlich waren. Von diesem Muster wurde lange nicht abgewichen, Männer waren hoch angesehen, machten Erfindungen und kassierten ordentlich (genau wie heute) und Frauen waren einfach "nur" Mutter oder der Sündenbock für den Mann.


    Doch heute ändert sich alles, Frauen ergreifen die Initiative und streben Karriere an und immer mehr wagen auch den Schritt in die Technik. Und ich finde, dass Frauen die diese Richtung einschlagen genauso erfolgreich sein können, wie Männer.


    Noch was... kennst du das: Hinter einem erfolgreichen Mann, steht meist eine erfolgreiche Frau? Ich glaub nicht, dass das einfach nur so dahergeredet wird ?(



    Und um wieder etwas zum Thema zurückzukommen: Hab mir heute "Stupid white men" gekauft, ich schätz, dass das mein nächstes Buch weren wird :]

  • Derzeit lese ich "Die Prophetin von Luxor" von Suzanne Frank. Find ich sehr interessant, weil es im alten Ägypten spielt und man viel aus dieser Zeit erfährt. :]

    :sonne: Wann wirds mal wieder richtig Sommer, ein Sommer wie er früher einmal war. :sonne:
    Jaaa, mit Sonnenschein von Juni bis September, und nicht so kalt und so sibirisch wie im letzten Jahr.
    Rudi Carrell

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