Klar - gewisse Dinge muss man planen. Da führt kein Weg dran vorbei. Aber ich finde es schon krankhaft, wenn man jede Sache bis ins kleinste Detail plant, auch oder vor allem im privaten Bereich.
Beiträge von Sheridane
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... die versteht man einfach nicht und wundert sich, wie sprunghaft sie sein können ...
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Das ist Deine Meinung und das ist auch gut so. Nicht jeder kann das gleiche mögen. Aber es gibt halt genügend Leute, denen es gefällt. Und "Schlag den Raab" finde ich persönlich immer ganz interessant. Aber das ist halt Ansichtssache.
Ich verstehe auch vieles nicht ...
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Ich staune schon länger über eine Person im Kollegenkreis und dazu fiel mir heute diese Frage ein:
Was findet Ihr besser? Sein Leben akkribisch durchplanen und nichts dem Zufall überlassen ... oder auch mal etwas auf sich zukommen lassen ... oder eine Mischung aus beidem?
Eine Kollegin von mir plant ihr Leben systematisch durch und überlässt nichts, aber rein gar nichts, dem Zufall. Als es vor ein paar Jahren um ihre Hochzeit ging, wurde diese von der ersten bis zur letzten Minute durchgeplant. Alles musste perfekt sein. Sogar die Einrichtung des Gasthauses musste ihrem Geschmack entsprechen und was nicht gefiel, wurde kurzerhand umdekoriert. Später ging es dann ums Kinder kriegen. Sie wollte jetzt ein Kind, also musste es jetzt passieren. Als es andauerte, da es heutzutage eben noch keine Babys auf Bestellung gibt, wurde sie leicht depressiv, denn das erste Mal in ihrem Leben konnte sie das nicht selber bestimmen und musste geduldig warten. Das brachte andere Pläne durcheinander und plötzlich hing alles irgendwie schief. Aktuell geht es gerade um einen internen Jobwechsel, der am besten sofort und auf Bestellung erfolgen soll. Natürlich klappt das nicht auf Anhieb, aber es "war doch so geplant".
Ich finde das irgendwie eigenartig. Man sollte doch auch mal ein paar Dinge auf sich zukommen lassen, oder?
Bin auf Eure Meinungen gespannt.
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... die fragen sich, warum manche Leute alles in ihrem Leben so akkribisch durchplanen müssen?
... die sagen pwoowg, dass das leider "ganz normal" ist und viele Leute nicht wissen, wann Schluss ist.
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Raab hat einfach mit allem Erfolg. Was er anfässt, kommt bei den Leuten gut an. Von daher kann ich den großartigen Erfolg schon verstehen.
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... an denen ist man immer noch krank.
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... die senden Maja: Gute Besserung
... die senden fusselchen: Herzlichen Glückwunsch
... die sind wieder von einer Kurzreise von der neuen AIDAsol zurück.
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Unvorstellbar. Was hat die "Freundin" denn damit bezweckt? Eklig eklig ...
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Guten Morgen zusammen. Ich bin heute noch so was von müde ...
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... deren Beiträge werden hier wohl schon wieder "kontrolliert". Wie neugierig kann man eigentlich sein?
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... die hatten ein schönes Wochenende
... die mögen heute nicht arbeiten ...
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... müde
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Gyuri - im Grunde genommen hast Du schon Recht. Ich hätte es als Schülerin auch nicht gewollt, hätte es eine Schuluniform gegeben. Allerdings nimmt das Mobbing in Bezug auf Markenklamotten oder nicht leider immer mehr zu. Und weder Eltern noch Lehrer scheinen in der Lage zu sein, den Kindern beizubringen, dass es vollkommen gal ist, was man trägt - dass der Wert eines Menschen nicht von den Klamotten abhängt. Ich bin froh, dass ich trotz meiner Schüchternheit damals immer "stark" genug war, dazu zu stehen, dass ich eben keine Markenklamotten trage. Aber damals war das auch noch nicht soo schlimm wie heute. Von daher sähe ich persönlich nur die Möglichkeit, bei einheitlicher Kleidung dagegen anzugehen, wenn man es schon anderweitig nicht schafft.
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Ich habe einen 7 Jahre älteren Bruder. Aber wir sind sehr unterschiedlich. Außer ein paar kleine gemeinsame Hobbys haben wir nicht viel gemeinsam. Ich verreise viel und "lebe" das Leben - mein Bruder dagegen ist der totale Familienmensch und hat bereits drei Kinder. Wir wohnen auch ein ganzes Stück auseinander, etwa zwei Stunden einfache Fahrzeit. Allerdings arbeitet er in der Stadt, in der ich wohne und so trifft man sich mittags mal auf ein Mittagessen. Das Verhältnis ist ganz gut, wir verstehen uns, aber leider sieht man sich einfach zu selten.
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Naja. Sooo alt bin ich nun auch wieder nicht ...
Aber auch bei den Jugendlichen gibt es einige, die nicht auf Markenklamotten stehen. Nur leider haben sie's nicht sonderlich einfach. Die, die viel Wert darauf legen, sind dann gerne auf Mobbing aus (man kennt es ja). Es gibt leider nur wenige, die so viel Selbstbewusstsein haben und dazu stehen, dass SIE keine Markenklamotten brauchen, um "cool" zu sein. Von daher wäre ich persönlich in Schulen definitiv für Uniformen! Dann gäbe es den ganzen Quatsch nicht.
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Tja ... dann musst Du mal nach Rosenheim kommen. Da kann ich Dir auf den Schlag 50 Leute vorstellen, die nicht auf Markenklamotten stehen.
Abgesehen davon: Ich habe es schon ein paar Mal gemacht, dass ich Leute, die extrem auf Markenklamotten stehen, mal "raten" lasse, ob div. Dinge von mir Marke sind oder nicht. Tja ... sie lagen recht häufig falsch.
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Whow! Das benötigt Zeit; das stimmt. Und welches Motiv?
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... die freuen sich auf das Wochenende!
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@fusselchen:
Puzzelst Du auch so gerne? An welchem bist Du denn grad dran?
Ich hab vor Jahren mal ziemlich viel gepuzzelt, jetzt schon eine Weile gar nicht mehr, weil's mit unseren Katzen bissl schwierig ist. Die krallen sich gerne die kleinen Teilchen ...