Beiträge von TMMT

    [kasten]Zugenommen oder abgenommen?

    doch zugenommen...gute 10 Kilo


    Haare länger oder kürzer?


    Kürzer...viel kürzer!


    Kurzsichtiger oder weitsichtiger?


    Soweit ich weiß ist es beim Alten geblieben


    Mehr ausgegeben oder weniger?


    Definitiv Mehr


    Der hirnrissigste Plan?


    Nach Amerika ziehen und dann nach der High-School an der TOA mitten in Hollywood studieren :D


    Die gefährlichste Unternehmung?


    Ja, das wird bei mir wohl auch beim Segeln gewesen sein....Das Nedersegel (oder so) aus dem Netz ganz vorne heraus zu setzen.....


    Die teuerste Anschaffung?


    Das wird wohl oder übel das Austauschjahr sein


    Das leckerste Essen?


    ganz unspektakuläre Crepés :D


    Das beeindruckendste Buch?


    Die Leiden des jungen Wether (Goethe)


    Der ergreifendste Film?


    Wenn Trüme fliegen lernen (Regie: Marc Foster, Starrings: Johnny Depp, Kate Winslet und Dustin Hoffman)
    aber auch noch ein sehr sehr beeindruckender Film, den ich nicht unerwähnt lassen will:
    Garden State (Regie: Zach Braff Starrings: Zach Braff und Natalie Portman)


    Die beste CD?


    Die Sportfreunde Stiller live aus New York
    und
    Paul McCartney "Goodevening New York"


    Die meiste Zeit verbracht mit…?


    Meinen Freunden und einem Gegenstand mit Namen Ball. :D


    Vorherrschendes Gefühl 2009?


    ?( 8o das war wirklich sehr gemischt...


    2009 zum ersten Mal getan?


    Gedanken über den Abschluß gemacht.


    3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?


    Zu merken, dass wir nicht genug Geld für den Austausch haben, Stress mit meinen Eltern und die Fehlgeburt von meinem Neffen....


    Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?


    Dass dieser jemand niemals auf mich hören sollte.


    Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?


    Meinen Eltern, als ich ihnen gesagt habe, dass ich nicht aufhöre für mein Auslandsaufenthalt zu kämpfen.


    Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?


    Meine beste Freundin, die mich als Erste Person mal wirklich zu etwas bewegt hat.


    Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?


    Hör nicht auf zu kämpfen, denn sonst hast du schon verloren. (Ja, sie hat versucht mich mit einem nicht wörtlichen Zitat aufzumuntern.)


    Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?


    Optimismus ist der Traum ein besseres Leben zu führen - Pessimismus das Leben diesen Traum zu zerstören.


    2009 war mit einem Wort…?


    Durchworren[/kasten]


    2009 war anstregngend, aber hat mich weitergebracht. Ich warte jetzt noch, ob ich nach Amerika über ein Stipendium bekomme, habe meinen 10er Abschluß schon fast in der Tasche und meine Freunde stehen wieder voll hinter mir. Also hat die harte Arbeit doch was gebracht. :]

    Auch das Thema ist ja nun schon alt....Egal


    Träume verarbeiten ja bekanntlich Geschehnisse vom Tag. Vorwiegend Gedanken, die man den Tag über hatte, manchmal nicht ganz fertig bedacht hatte. Meiner Meinung nach sind Träume soetwas wie ein "Paralleluniversum", in dem man selber die wichtigste Rolle spielt. Es spiegelt eigentlich nur das wieder, was wir uns denken, wünschen oder bedauern. Ich finde, dass leider viel zu wenige Leute wirklich darüber nachdenken, was sie machen. Ich werde oft missachtet, wenn ich sage, dass Träume etwas sind, was zwar in unserer Fantasie entsteht, aber an die wir uns trotzdem klammern können. Da Träume so vielfältig sind, kann man einfach nochmal anfangen über alles nachzudenken. Oft auch Fragen über sich selbst beantworten. Wie gesagt, ich werde oft weggeschoben, weil ich noch an etwas glaube, was viele Menschen schon aufgegeben haben. Träume lassen uns hoffen, verarbeiten Trauer und geben uns etwas, woran wir uns erinnern können, wenn es uns dreckig geht.


    Ich bedaure jeden Menschen, der nicht träumen kann.
    Aber noch mehr bedaure ich die Menschen, die einfach nicht an Träume glauben wollen!


    Welcher Mensch wäre soweit gekommen, wenn er keine Träume gehabt hätte für die er kämpft.


    Das ist zwar nur meine Ansicht, aber ich glaube es passt hier als Philosophischen genauso wie alles Wissenschaftliche rein. Und ich hoffe, es gibt euch ein wenig zu denken.

    Das Thema ist zwar schon älter, aber ich glaube, das schlimmste Gefühl ist:
    Alleine zu sein, ohne Hoffnung zu sein, aussichtlos verloren zu scheinen, keinen Ausweg mehr findend, am Boden zerstört zu sein und mit niemanden darüber reden zu können.


    Ich glaube, etwas Schlimmeres kann es gar nicht geben.

    Okay
    also danke schonmal.


    @fanta: Ja, Tippfehler passieren halt....


    @Dog: Wie wär's dann mit:


    [...] Doch plötzlich fand ich mein Bewusstsein wieder. Ich lag immer noch auf dem Dach. Ich muss hier wohl erst drei Minuten liegen, da der Krankenwagen noch nicht eingetroffen ist. Allerdings höre ich schon das Heulen der Sirenen. Ich öffnete die Augen [...].


    Ich darf nicht mehr als drei Räume verwenden. Das Treppenhaus ist auch schon sehr grenzwärtig.

    Hallo, ihr Lieben!


    Ich wollte fragen, was ihr von der folgenden Kurzgeschichte haltet. Sie war für mein Deutschprojekt bestimmt und wurde ausgewählt zum Abdrucken in einer Zeitung. Allerdings soll ich noch mal ein wenig gucken, was ich verbessern kann und wenn ich nichts mehr finde, die überarbeitete Version zum Drucken schicke.
    Danke euch schonmal im Voraus für eure Vorschläge :D
    Hier die Geschichte:


    „Die Sterne werden dich halten“


    Ein normaler Tag. Nichts war anders als sonst. Ich saß in meinem Zimmer. Laß ein Buch. Es regnete an mein Fenster. Das Telefon klingelte. Ich stand auf und nahm ab. „Hallo“, sagte ich. „Komm schnell! Komm schnell! Ich brauche dich! Aufs Dach! Hochhaus! Die Straße unter dir! Lauf schnell! Lauf schnell!“, hallte es leise und hektisch aus dem Hörer. Ich war ergriffen, Zog die Schuhe an, Rannte zur Tür. Ich zögerte. „Zu wem soll ich überhaupt rennen? Wer hat mich gerufen? Die Stimme am Telefon war weiblich, hörte sich aufgewühlt, ängstlich an. Ich sah das Gesicht von ihr vor mir. Bruchteile von Sekunden. Nicht länger. Wer war sie? Egal! Ich werde ihr helfen!“
    Ich rannte in die Nacht. Es war kalt. Es war nass. Mein Pullover wurde schwer. Ich fühlte den Schauer auf meinem Rücken. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Dort! Da sah ich zwei Menschen auf dem Dach. Ich rannte so schnell mich meine müden Beine tragen konnten den Berg weiter runter. Ich erreichte den Eingang. Auf der Tür zum Aufzug hing ein Schuld mit der Aufschrift: „Defekt!“ Verdammt! Wieder blitzte das Gesicht des Mädchens vor meinen Augen auf. Diesmal verweilte das Bild kurz und sie schrie: „Hilf mir, Dave!“ Ich hatte immer noch keinen Schimmer, wer sie war. Aber es spielte für mich keine Rolle mehr. Das einzige woran ich denken konnte, war ihr zu helfen.
    Ohne zu zögern rannte ich die Treppen hinauf. Fünfter Stock. Sechster Stock. Siebter Stock. Warum ist das hier nur ein Hochhaus? 13. Stock. 14. Stock. 15. Stock. Endlich! Ich stieß die Tür auf. Mein Blut gefror. Das was ich sah, jagte mir Angst ein. Ein dunkel gekleideter Mann mit einer Pistole in der Hand, die auf eine Person gerichtet war, die am Boden lag. Sein Gesicht war im Schatten verborgen. Ich erwachte aus meiner Starre und Stürmte auf den Unbekannten los. Noch ehe dieser reagieren konnte, schlug ich ihm die Waffe aus der Hand. Als er versuchte, sie wieder zu aufzuheben, stieß ich ihm mit all meiner Kraft weg. Als er wieder aufstand, erkannte ich eine Narbe, die einmal quer über sein linkes Auge verlief. Er schlug mich mehrmals. Ein heftiger Schlagabtausch begann.
    Endlich! Nachdem ich einem Schlag von ihm ausgewichen war, schaffte ich es ihn wieder umzustoßen. Er sank bewusstlos auf den Boden. Ich drehte mich um, um nach der Person zu sehen, die er mit der Pistole bedroht hatte. Als ich mich noch einmal zu dem Unbekannten umdrehte, sah ich, wie er mit letzter Kraft die Pistole aufhob und auf die am Boden liegende Person zielte. Geistesgegenwärtig sprang ich zwischen die Beiden. Ein Schuss fiel. Warmes, rotes Blut floß aus einer Wunde an meinem Bauch. Ich fühlte, wie mein Glieder schwer wurden. Das letzte, dass ich sah war, wie der Unbekannte selber die Augen schloss und erschlaffte. Es wurde schwarz.
    Mein Leben schoss an mir vorbei. Meine Geburt, meine Kindheit, meine Jugend, einfach alles, was ich bis jetzt erlebt habe. Plötzlich befand ich mich in einem dunklen Raum wieder. Nur am anderen Ende des Raumes leuchtete ein bläuliches Licht. Ich ging auf das Licht zu. Ich erkannte, dass von dem Licht aus eine Art Lichterkette runterhing. Sie schimmerte ebenfalls blau. Es war ein wenig unheimlich, da niemand mit mir in den Raum war. Allerdings war das Licht sehr beruhigend.
    Als ich das Licht fast erreicht hatte, bemerkte ich ein Bild, das auf einem Podest stand. Auf dem Bild erkannte ich Gesichter. Sie wechselten sich ab. Es waren Freunde, Familie, Lehrer. Ich war den Tränen nahe. Meine Mutter schrie weinend, voller entsetzten: „Nein! Du darfst noch nicht gehen! Du bist doch noch zu jung!“ Mein Vater sagte ganz ruhig, aber in Trauer versunken: „Ich konnte dir niemals sagen, dass du mir das Wichtigste auf Erden bist. Du wirst immer bei uns sein!“ Jetzt konnte ich sie nicht länger zurückhalten. Alle meine Freunde sagten mir noch Sachen, die ich womöglich nie erfahren hätte. Die meisten weinten, die anderen sahen bedrückt aus, andere ließen sich nichts anmerken. Als letztes kam ein Bild von dem Mädchen, dass ich eben schon mehrmals hab aufblitzen sehen. Sie sagte: „Ich habe dich doch gerade erst gefunden! Du darfst nicht gehen. Du wirst nicht gehen! Ich liebe dich! Auf ewig! Auf wieder sehn.“ Ich brach in dem dunklen Raum zusammen. Ich schlug die Hände vor mein Gesicht. Die Tränen flossen mir wie aus Bächen die Wange entlang. Eine liefen mir in den Mund. Sie waren salzig, bitter. Ich dachte, jetzt sei alles vorbei. Nichts und niemand vermochte mir jetzt noch zu helfen.
    Doch plötzlich fand ich mein Bewusstsein wieder. Ich öffnete die Augen. Es fiel mir schwer. Doch als ich leicht aufblickte, sah ich in ihr Tränen überflutetes Gesicht. Siw war schöner, als ich mir je erträumen ließ. Ich laß ihr die Erleichterung aus den Augen. Sie riss sich zusammen und sagte mit beruhigender Stimme: „Ich wusste, du würdest kommen. Ich wusste, du würdest mich nicht alleine lassen. Ich wusste, du würdest es schaffen. Ich wusste, die Sterne werden dich halten. Du hast mich gerettet!“ Ich konnte meinen Blick von den wunderschönen Augen abwenden. Es hatte aufgehört zu regnen und die Sterne leuchteten hell im Hintergrund.


    Mit freundlichen Grüßen,
    TMMT

    Ich weiß, dies ist nicht der richtige Thread dafür, aber für mich der bewegenste.


    Ich will mein Leben wieder ins Reine bekomme, so gut es geht. Und dazu gehört seine Lügen zuzugeben und sich dafür zu entschuldigen. Ich kann mir mein Leben kaum noch vorstellen, wenn ich nicht zu jedem gehe und sage, was ich falsch gemacht habe und mich dafür zu entschuldigen. Auch wenn ich nicht weiß. was ich alles falsch gemacht habe. Mein Leben baut auf Lügen auf. Eine Lüge auf die andere. Aber aufzuhören und neu zu beginnen ist schon mal etwas.


    Es ist jetzt drei Jahre her, seitdem das letzte mal jemand diesen Channel einen Beitrag gegeben hat. Trotzdem habe ich daran gedacht, auch hier alles wieder zu mindern.


    Mein Vater war niemals handgreiflich. Wir waren zwar nicht besonders gut aufeinander zu sprechen, aber niemals hätte mein Vater mir oder meiner Familie etwas angetan. Es tut mir Leid, dass ich euch damit belastet habe und euch die Zeit genommen habe.


    In dem Sinne wünsche ich Allen einen schönen Advent und macht nicht den selben fehler, den ich getan habe!


    Olly

    Genau das ist es. Die Luete denken alle, wenn sie sagen, was die Leute hören wollen, dann kauft denen niemand ab, dass sie das auch wirklich meinen...


    Das wurde mir auch schon oft erklärt.....
    Hier mal die ETWAS überarbeitete Version:
    Persönlicher Entwicklungsbericht


    Ich bin ein aufgeschlossener, lebensfroher und freundlicher Mensch, der sich sehr leicht auch zu spontanen Sachen überreden lässt. Ich bin kein Mensch wie jeder andere, klar ist jeder Mensch verschieden, doch ich finde, ich hebe mich etwas ab, leider nicht nur positiv. Ich habe meine Meinung und schrecke auch nicht davor zurück sie preiszugeben. Das kommt sehr wahrscheinlich dadurch, dass ich schon früh gemerkt habe, dass man sich nicht alles gefallen lassen darf. Durch meine Arbeit in der Schülervertretung an meiner Schule habe ich gelernt vor Leuten zu sprechen und ein sicheres Auftreten an den Tag zu legen. Das kam mir auch sehr gelegen, als ich mein Praktikum bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) absolviert habe. Nun, wie es zu meinem Berufswunsch Journalist kam erklärt sich am besten, wenn ich sage, dass mein Hauptaugenmerk auf den Beruf eines Fernsehjournalisten richte. Allerdings nicht als Nachrichtensprecher oder Talkshow-Moderator, sondern als ein Mensch, der auf dem Boden bleibt, Spaß an seiner Arbeit hat und den Leuten diesen Spaß auch vermitteln kann. So wie zum Beispiel die Moderatoren des ehemaligen Fernsehsenders GIGA. Sie verkörperten, dass arbeiten sehr wohl Spaß machen kann und nicht in Anzug und Krawatte im Büro stehen muss. Wie man merkt möchte ich schon einen Beruf erlernen der mir Spaß macht.


    Als ich las, dass sie etwas über meine Einstellung erfahren wollen, schmunzelte ich leicht. Es ist, wie ich schon sagte etwas differenzierter. Ich denke mal, auf der einen Seite trägt mein Motto meiner Einstellung seinen Teil dazu. Dieses lautet: Carpe diem! Zu Deutsch: Nutze den Tag! (wörtlich: Ergreife den Tag!). Auf der anderen Seite hat meine Einstellung auch etwas mit der politischen Richtung zu tun. Ich habe mich nie von Leuten beeinflussen lassen und das lass ich auch jetzt nicht zu, wenn ich erzähle das ich die Grünen und die LINKEN bevorzuge. Und da ich die Sachen gerne von nicht nur zwei, sondern besser noch drei Seiten betrachte, fällt es mir nicht schwer eine dritte Ansicht einzufügen. Mich inspiriert Musik sehr. Ich spiele selber Gitarre, habe Blockflöte gelernt und habe ein bisschen am Klavier meines Vaters geübt. Sprich: Musik begleitet mich schon fast mein ganzes Leben. Sie hat mich in durch bestimmten Situationen meines Lebens geführt und mir auch in gewissermaßen Zuflucht gegeben. Mir sind nicht nur die Melodien, sondern grade die Texte der Lieder wichtig. Ich persönlich höre viele Arten von Rock, denn ich finde sie beinhalten noch Texte, die weder pornographisch, noch aufdringlich sind. Außerdem tragen Bands wie zum Beispiel „Die Ärzte“ und „Sex Pistols“. Auch die Musik trägt ein wenig, neben meiner kritischen Haltung gegenüber der deutschen Politik, zu meiner politischen Meinung bei.


    Situationen, die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin, gibt es wenige. Wie schon eben erwähnt bin ich anders und lasse mir auch nichts einreden. Daher kommt es auch, dass ich mein Ding durchgezogen habe und mich nicht so sehr beeinflussen ließ. Meine Freunde sind ein wichtiger Teil meines Lebens. Auch sie halfen und helfen mir bei den normalen Problemen der Pubertät. Streit mit den Eltern und das Nachlassen in der Schule sind denke ich in vielen Familien an der Tagesordnung. Trotzdem hat auch das mich geprägt. Ich habe gelernt auf mich selber aufzupassen und Verantwortung zu übernehmen, wenn niemand da ist. Meine beiden Brüder haben auch nicht zuletzt einen entscheidenden Einfluss auf mich gehabt. Auch wenn es immer wider zu Streitereien kommt, wie es bei fast allen Geschwistern der Fall ist, half mir mein großer Bruder in manchen Sachen, die ich mit niemanden sonst besprochen hätte. Ich habe nie das Bedürfnis verspürt meinen Vater auf Themen wie die Pubertät anzusprechen, weil ich meinen großen Bruder habe und hatte. Da er zweieinhalb Jahre älter ist als ich, hat er auch schon die Phasen durchgemacht, die ich auch durchmachen muss und musste. Mit meinem kleinen Bruder ist das Verhältnis schwerer. Auch jetzt streiten wir uns öfter. Aber auch das hat in der letzten Ecke Vorteile. Ich habe immerhin gelernt mich durchzusetzen und nicht klein bei zu geben. Außerdem muss man auch manchmal auf kleinere Brüder aufpassen. Auch das hat es mir ein bisschen erleichtert Verantwortung zu übernehmen.


    Zu letzterem hat bestimmt auch die Ausbildung zum Streitschlichter beigetragen, die ich in der siebten Klasse absolviert habe. In der Schule besitze ich, wie auch eben schon mal angedeutet, in der Schülervertretung das Amt des stellvertretenden Schülersprechers. Ich bin nicht der Unbeliebteste in der Schule, was nicht heißen soll, dass mich wirklich jeder mag. Durch meine Offenheit kommt es leider immer wieder vor, dass einige schlecht über mich denken. Viele Jahre meines Lebens habe ich Sport getrieben. Alles angefangen hat es laut meiner Mutter schon mit dem Babyschwimmen. Über Leichtathletik bin ich mit sechs Jahren zum Fußball gekommen. Vor zwei Jahren kam dann eine weitere Sportart hinzu und zwar Volleyball, was ich auch heute noch mit großer Leidenschaft spiele. Mit Fußball habe ich vor einem Jahr aufgehört, möchte jedoch nach den Sommerferien erst einmal wieder anfangen. In meiner sonstigen Freizeit treffe ich mich sehr gerne mit Freunden und helfe beim CVJM in unserer Stadt mit.


    Eigentlich habe ich also keinen Grund aus Deutschland weg zu gehen, weil ich habe viele Freunde, ich engagiere mich sehr viel, die Lehrer haben kein Problem mit mir und auch zu Hause fühle ich mich aufgehoben, wenn es keinen Streit gibt. Aber da ich nun viel von Deutschland gesehen hab und weiß, wie es hier abläuft, denke ich, dass ich hier in Deutschland nicht so gebraucht werde, wie in anderen Ländern mit Menschen, die nicht so viel über Deutschland wissen. Es ist jetzt nicht so, dass ich die Schnauze voll habe von Deutschland. Nein, sondern mir wird die Gelegenheit geboten, mich auszutauschen. Mit anderen Menschen, Völkern, Kulturen und auch anderen politisch engagierten Menschen. Ich denke, ich kann den Menschen dort ein Bild machen, wie es in Deutschland zu geht und im Gegenzug über die Gewohnheiten der Menschen in diesem Land erfahren. Was mich grade an den Vereinigten Staaten von Amerika interessiert, ist eine sehr gute Frage. Die USA sind nun mal der Vorzeigestaat. Wenn etwas in der USA passiert, dann auch auf der Rest der Welt, so ist meine Auffassung. Bestes Beispiel dafür ist die Euphorie des neuen Präsidenten gewesen..


    Die Staaten sind für mich wie die unendlichen Weiten der Weißheit. Mir liegt viel daran, zu erfahren, wie Menschen leben, wie sich ihr Alltag von dem unseren unterscheidet und wie es ist auf eine Highschool zu gehen. Ich bewundere außerdem immer wieder Menschen wie Martin Luther King, Abraham Lincoln oder auch John Fitzgerald Kennedy. Natürlich gibt es Menschen, die viel geschaffen haben auch in Deutschland, bestes Beispiel ist Albert Einstein, der wiederum auch in die USA ausgewandert ist. Allerdings fasziniert mich, dass diese Menschen es geschafft haben Menschen zu bewegen, ihnen zu folgen und ihnen mit ganzem Herzen beistehen. Es sind Vorbilder, die uns ein Bild einer besseren Zukunft gegeben habe, die, wie es den Anschein macht, nicht jeder so toll fand. Ich kann nicht verstehen, warum solch brillante Menschen wie King und Kennedy umgebracht werden, obwohl sie der kompletten Bevölkerung der USA und vielleicht auch der Weltbevölkerung ein besseres Leben bescheren. Nun alles, was man sieht ist real. Und leider sieht man Krieg, Gewalt, Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Ich denke, dass Menschen wie auch jetzt Barack Obama ihren Teil dazu beitragen, beziehungsweise beigetragen haben, eine bessere Welt zu schaffen. Ich bewundere Mr. Obama und da wären wir dann wieder beim Thema Politik. Auch dies ist ein weiterer Grund, der mich dazu treibt nach Amerika zu gehen. Ich möchte mehr über die Regierung in Amerika erfahren und zwar nicht nur durch Lesen oder Hören, sondern durch erfahren. Ich möchte die Politik am eigenen Leibe spüren. Wie eben angesprochen treibe ich sehr gerne Sport. Dies wiederum bringt mich zum letzten Punkt, der mich bestärkt, nach Amerika zu gehen. Wie jeder weiß, ist in Amerika American Football, Basketball und Baseball sehr beliebte Sportarten. Basketball spiele ich zwar auch in der Schule als AG, finde jedoch auch die andern beiden Sportarten sehr interessant. Leider ist weder Football noch Baseball nicht so populär in Deutschland, weswegen ich mir gut vorstellen kann in Amerika beides einmal auszuprobieren.


    Nun wissen sie warum ich nach Amerika will, aber noch nicht wie es dazu gekommen ist. Auch da habe ich keinen Verlangen ihnen dies vorzubehalten. Der Wunsch nach Amerika zu fliegen kam mit meiner plötzlichen Aufmerksamkeit auf die Politik. Das war während meines Praktikums. Ich bin zum einen durch die WAZ auf politische Themen gekommen, zum anderen aber auch durch immer lautere Rufe, die ich im Fernseher und dem Radio vernahm. Zuerst lag mein Interesse bei der deutschen Politik, doch schnell wurde mir bewusst, dass Amerika ein viel größeres Problem, beziehungsweise ganz andere Probleme hat, als Deutschland. Ich begann mich über Amerika zu informieren. Über das Leben dort, über die politische Lage, über das Schulwesen und über die wirtschaftliche Lage. Durch meine Recherchen stieg auch mein Interesse an Amerika und mein Wunsch und Wille festigte sich, ein Jahr nach Amerika zu gehen. All die Dinge, die ich gelesen und gehört habe auch selber erfahren und das Wissen, das ich gesammelt habe, zu erweitern.


    Nun haben sie glaube ich ein sehr genaues Bild von meiner Persönlichkeit. Ich würde mich am besten zum Schluss noch einmal in einem Satz zusammenfassen. Ich bin ein sehr individueller Mensch mit verschiedenen Interessen, die Bereiche wie Musik, Sport und Politik umfassen, aber mich trotz alledem nicht zu einem „Freak“ machen und ein Mensch, den man zum lachen bringen kann, für alles offen ist, spontan ist und sich nicht alles bieten lässt.


    EDIT: Ich weiß da ist noch nicht alles verbessert....

    Es geht vor allem darum die eigene Meinung zu vertreten. Außerdem hab ich keine Problem genannt, weil jedes Land mit Problemen zu tun hat...Nur halt mit anderen. Desweiteren: Ja entschuldige meine Rechtschreibung xD Er soll in der Umgangssprache geschrieben sein UND er sollte auf gar keinen Fall irgendetwas reinschreiben, dass nicht meiner Meinung entspricht. Desweiteren: Dieser Bericht geht an den Bundestag ;) Da sind kritische Briefe (auch seis gegen die eigene Regierung) gerne geshen, so mein Berufsberater.


    Also nochmal dieser Bericht bleibt in Deutschland xD

    Nun, ich habe vor ein Jahr im Ausland zu verbringen und für das Stipendium muss ich einen Bericht erstellen, der meine Persönlichkeit wiedergibt. Ich wollte einfach mal ein paar Meinungen zu meinem Text einbringen, ob der so annehmbar ist....


    Persönlicher Entwicklungsbericht


    Ich bin ein aufgeschlossener, lebensfroher und freundlicher Mensch, der sich sehr leicht auch zu spontanen Sachen überreden lässt. Ich bin kein Mensch wie jeder andere. Ich habe meine Meinung und schrecke auch nicht davor zurück sie preiszugeben. Das kommt sehr wahrscheinlich dadurch, dass ich schon früh gemerkt habe, dass man sich nicht alles gefallen lassen darf. Durch meine Arbeit in der Schülervertretung an meiner Schule habe ich gelernt vor Leuten zu sprechen und ein sicheres Auftreten an den Tag zu legen. Das kam mir auch sehr gelegen, als ich mein Praktikum bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) absolviert habe. Nun, wie es zu meinem Berufswunsch Journalist kam erklärt sich am besten, wenn ich sage, dass mein Hauptaugenmerk auf den Beruf eines Fernsehjournalisten richte. Allerdings nicht als Nachrichtensprecher oder Talkshow-Moderator, sondern als ein Mensch, der auf dem Boden bleibt, Spaß an seiner Arbeit hat und den Leuten diesen Spaß auch vermitteln kann. So wie zum Beispiel die Moderatoren des ehemaligen Fernsehsenders GIGA. Sie verkörperten, dass arbeiten sehr wohl Spaß machen kann und nicht in Anzug und Krawatte im Büro stehen muss. Wie man merkt möchte ich schon einen Beruf erlernen der mir Spaß macht. Als ich las, dass sie etwas über meine Einstellung erfahren wollne. Es ist, wie ich schon sagte etwas differenzierter. Ich denke mal, auf der einen Seite trägt mein Motto meiner Einstellung seinen Teil dazu. Dieses lautet: Carpe diem! Zu Deutsch: Nutze den Tag! (wörtlich: Ergreife den Tag!). Auf der anderen Seite hat meine Einstellung auch etwas mit der politischen Richtung zu tun. Ich habe mich nie von Leuten beeinflussen lassen und das lass ich auch jetzt nicht zu, wenn ich erzähle das ich die Grünen und die LINKEN bevorzuge. Und da ich die Sachen gerne von nicht nur zwei, sondern besser noch drei Seiten betrachte, fällt es mir nicht schwer eine dritte Ansicht einzufügen. Mich inspiriert Musik sehr. Ich spiele selber Gitarre, habe Blockflöte gelernt und habe ein bisschen am Klavier meines Vaters geübt. Sprich: Musik begleitet mich schon fast mein ganzes Leben. Sie hat mich in bestimmten Situationen meines Lebens begleitet und mir auch in gewissermaßen Zuflucht gegeben. Mir sind nicht nur die Melodien, sondern grade die Texte von den Liedern wichtig. Ich persönlich höre viele Arten von Rock, denn ich finde sie beinhalten noch Texte, die weder pornographisch, noch aufdringlich sind. Außerdem tragen Bands, wie zum Beispiel „Die Ärzte“ und „Sex Pistols“. Auch die Musik trägt ein wenig, neben meiner kritischen Haltung gegenüber der deutschen Politik, zu meiner politischen Meinung bei. Situationen, die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin, gibt es wenige. Wie schon eben erwähnt bin ich anders und lasse mir auch nichts einreden. Daher kommt es auch, dass ich mein Ding durchgezogen habe und mich nicht so sehr beeinflussen gelassen habe. Meine Freunde sind ein wichtiger Teil meines Lebens. Auch sie halfen und helfen mir bei den normalen Problemen der Pubertät. Streit mit den Eltern und das Nachlassen in der Schule sind denke ich in vielen Familien an der Tagesordnung. Trotzdem hat auch das mich geprägt. Ich habe gelernt auf mich selber aufzupassen und Verantwortung zu übernehmen, wenn niemand da ist. Meine beiden Brüder haben auch nicht zuletzt einen entscheidenden Einfluss auf mich gehabt. Auch wenn es immer wider zu Streitereien kommt, wie es bei fast allen Geschwistern der Fall ist, half mir mein großer Bruder in manchen Sachen, die ich mit niemanden sonst besprochen hätte. Ich habe nie das Bedürfnis verspürt meinen Vater auf Themen wie die Pubertät anzusprechen, weil ich meinen großen Bruder habe und hatte. Da er zweieinhalb Jahre älter ist als ich, hat er auch schon die Phasen durchgemacht, die ich auch durchmachen muss und musste. Mit meinem kleinen Bruder ist das Verhältnis schwerer. Auch jetzt streiten wir uns öfter. Aber auch das hat in der letzten Ecke Vorteile. Ich habe immerhin gelernt mich durchzusetzen und nicht klein bei zu geben. Außerdem muss man auch manchmal auf kleinere Brüder aufpassen. Auch das hat es mir ein bisschen erleichtert Verantwortung zu übernehmen. Zu letzterem hat bestimmt auch die Ausbildung zum Streitschlichter beigetragen, die ich in der siebten Klasse absolviert habe. In der Schule besitze ich, wie auch eben schon mal angedeutet, in der Schülervertretung das Amt des stellvertretenden Schülersprechers. Ich bin nicht der Unbeliebteste in der Schule, was nicht heißen soll, dass mich wirklich jeder mag. Durch meine Offenheit kommt es leider immer wieder vor, dass einige schlecht über mich denken. Viele Jahre meines Lebens habe ich Sport getrieben. Alles angefangen hat es laut meiner Mutter schon mit dem Babyschwimmen. Über Leichtathletik bin ich mit sechs Jahren zum Fußball gekommen. Vor zwei Jahren kam dann eine weitere Sportart hinzu und zwar Volleyball, was ich auch heute noch mit großer Leidenschaft spiele. Mit Fußball habe ich vor einem Jahr aufgehört, möchte jedoch nach den Sommerferien erst einmal wieder anfangen. In meiner sonstigen Freizeit treffe ich mich sehr gerne mit Freunden und helfe beim CVJM in unserer Stadt mit. Eigentlich habe ich also keinen Grund aus Deutschland weg zu gehen, weil ich habe viele Freunde, ich engagiere mich sehr viel, die Lehrer haben kein Problem mit mir und auch zu Hause fühle ich mich aufgehoben, wenn es keinen Streit gibt. Aber da ich nun viel von Deutschland gesehen hab und weiß, wie es hier abläuft, denke ich, dass ich hier in Deutschland nicht so gebraucht werde, wie in anderen Ländern mit Menschen, die nicht so viel über Deutschland wissen. Es ist jetzt nicht so, dass ich die Schnauze voll habe von Deutschland. Nein, sondern mir wird die Gelegenheit geboten, mich auszutauschen. Mit anderen Menschen, Völkern, Kulturen und auch anderen politisch engagierten Menschen. Ich denke, ich kann den Menschen dort ein Bild machen, wie es in Deutschland zu geht und im Gegenzug über die Gewohnheiten der Menschen in diesem Land erfahren. Was mich grade an den vereinigten Staaten von Amerika interessiert, ist eine sehr gute Frage. Nun, ich muss zugeben, mir würde auch Neuseeland gefallen, doch die USA sind nun mal der Vorzeigestaat. Wenn etwas in der USA schief läuft, dann auch auf der Rest der Welt, so ist meine Auffassung. Bestes Beispiel dafür ist die momentane Wirtschaftskrise. Die Staaten sind für mich wie die unendlichen Weiten der Weißheit. Mir liegt viel daran, zu erfahren, wie Menschen leben, wie sich ihr Alltag von dem unseren unterscheidet und wie es ist auf eine Highschool zu gehen. Ich bewundere außerdem immer wieder Menschen wie Martin Luther King, Abraham Lincoln oder auch John Fitzgerald Kennedy. Natürlich gibt es Menschen, die viel geschaffen haben auch in Deutschland, bestes Beispiel ist Albert Einstein, der wiederum auch in die USA ausgewandert ist. Allerdings fasziniert mich, dass diese Menschen es geschafft haben Menschen zu bewegen, ihnen zu folgen und ihnen mit ganzem Herzen beistehen. Es sind Vorbilder, die uns ein Bild einer besseren Zukunft gegeben habe, die, wie es den Anschein macht, nicht jeder so toll fand. Ich kann nicht verstehen, warum solch brillante Menschen wie King und Kennedy umgebracht werden, obwohl sie der kompletten Bevölkerung der USA und vielleicht auch der Weltbevölkerung ein besseres Leben bescheren. Nun alles, was man sieht ist real. Und leider sieht man Krieg, Gewalt, Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Ich denke, dass Menschen wie auch jetzt Barack Obama ihren Teil dazu beitragen, beziehungsweise beigetragen haben, eine bessere Welt zu schaffen. Ich bewundere Mr. Obama und da wären wir dann wieder beim Thema Politik. Auch dies ist ein weiterer Grund, der mich dazu treibt nach Amerika zu gehen. Ich möchte mehr über die Regierung in Amerika erfahren und zwar nicht nur durch Lesen oder Hören, sondern durch erfahren. Ich möchte die Politik am eigenen Leibe spüren. Wie eben angesprochen treibe ich sehr gerne Sport. Dies wiederum bringt mich zum letzten Punkt, der mich bestärkt, nach Amerika zu gehen. Wie jeder weiß, ist in Amerika American Football, Basketball und Baseball sehr beliebte Sportarten. Basketball spiele ich zwar auch in der Schule als AG, finde jedoch auch die andern beiden Sportarten sehr interessant. Leider ist weder Football noch Baseball nicht so populär in Deutschland, weswegen ich mir gut vorstellen kann in Amerika beides einmal auszuprobieren. Nun wissen sie warum ich nach Amerika will, aber noch nicht wie es dazu gekommen ist. Auch da habe ich keinen Verlangen ihnen dies vorzubehalten. Der Wunsch nach Amerika zu fliegen kam mit meiner plötzlichen Aufmerksamkeit auf die Politik. Das war während meines Praktikums. Ich bin zum einen durch die WAZ auf politische Themen gekommen, zum anderen aber auch durch immer lautere Rufe, die ich im Fernseher und dem Radio vernahm. Zuerst lag mein Interesse bei der deutschen Politik, doch schnell wurde mir bewusst, dass Amerika ein viel größeres Problem, beziehungsweise ganz andere Probleme hat, als Deutschland. Ich begann mich über Amerika zu informieren. Über das Leben dort, über die politische Lage, über das Schulwesen und über die wirtschaftliche Lage. Durch meine Recherchen stieg auch mein Interesse an Amerika und mein Wunsch und Wille festigte sich, ein Jahr nach Amerika zu gehen. All die Dinge, die ich gelesen und gehört habe auch selber erfahren und das Wissen, das ich gesammelt habe, zu erweitern. Nun haben sie glaube ich ein sehr genaues Bild von meiner Persönlichkeit. Ich würde mich am besten zum Schluss noch einmal in einem Satz zusammenfassen. Ich bin ein sehr individueller Mensch mit verschiedenen Interessen, die Bereiche wie Musik, Sport und Politik umfassen, aber mich trotz alledem nicht zu einem „Freak“ machen und ein Mensch, den man zum lachen bringen kann, für alles offen ist, spontan ist und sich nicht alles bieten lässt.