Beiträge von el_greco

... mit dem Kopf schütteln.

.... an denen der Optimismus nach diversen Problemchen und Schwierigkeiten wieder flöten geht. Jo himmüsakkra!

Ich bin mir noch nicht sicher, ob diese Aktion nun Kult oder Schwachsinn war. Vielleicht beides a bissi.

Mausi Lugner? Auweh, jetzt haben sie ja bald sämtliche Parasiten des deutschsprachigen Fernsehens inkludiert. Mit einem Wort: Furchtbar!!

.... über meine bevorstehende Reise nach Madrid.

Ich verneige mich vor Ozzy!
Hoffentlich seh ich ihn mal wieder live on stage....

Zitat

Original von Trinity

...denen gratuliert man zum Ende der Neverending-Story

...die bekommen ganz sicher eine positive Note, sowohl auf die Arbeit als auch auf die Prüfung.

...die werden nach bestandener Prüfung hier nur mehr "Dr. Greco" genannt

Alles anzeigen

... die weisen die Idee der "Neverending-Story" zurück und teilen Trinity mit nur ein paar Monate über der Mindestdauer zu sein.

... die verlangen lediglich eine Anrede "sehr verehrter Herr. Mag. Dr. phil"... *unbescheiden bin*

Die bedanken sich bei Maja und der ... (danke für die Blumen! :D)!

Zitat

Original von Antananarivo
Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Vermutlich klaffen da zwischen dem Rollenbild, das über die Profession nach außen wirkt, und dem Menschen dahinter oftmals Welten. Wenn man, was ja eher selten vorkommt, Otto Waalkes in einem ernsthaften Interview sieht, wirkt er ja auch völlig anders als auf der Bühne. Andererseits war neulich Mario Barth bei Kerner, ebenso wie Dieter Bohlen. Der Barth ist eindeutig noch mehr intellektueller Tiefflieger als seine "Späße" auf der Bühne vermuten lassen.

Klar, die Musik einer Subkultur muss sich eben auch bis zu einem gewissen Grad abheben vom Rest. Auch z.B. Black Metal Musiker, die sich liebend gerne mit umgedrehten Kreuzen schmücken, haben normale Jobs und in vielen Fällen ein geregeltes Familienleben.
Subkulturelle Prozesse decodieren zu können, ist für "Außenstehende" eben schwierig... und das ist auch gut so.

Hehe, gar net mal so schwierig. Wobei mein Betreuer weit weg von 75 ist. *g*
Meine Experten waren zum Teil wirklich sehr versiert in ihren Gedankengängen. Das war der vielleicht interessanteste Teil. Einmal erlebt man sie on stage und Jahre später beantworten sie Fragen abseits der üblichen Promointerviews.

Nun ja, da ich mir als Analysebeispiel "meine" MEtal-Subkultur ausgesucht hab, hatte ich einen gehörigen Vorrteil dank meines Informationsschatzes. Allerdings ergab sich daraus auch ein Nachteil: Die Planung gestaltete sich umso schwieriger, da ich eben neben der Wissenschaft noch eine "Zielgruppe" meiner Ausführungen hatte.
Im Bereich der Soziologie wurde ja bereits viel darüber gesprochen, für die Kommunikationswissenschaft ist es doch etwas neuer, wenngleich diese beiden Fachbereiche bei meinem Thema natürlich nicht eindeutig zu trennen sind.
V.a. die Empirie war etwas schwierig, weil ich Fragebögen UND Interviews darin inkludierte. Deshalb hat alles ein paar Monate länger gedauert als geplant.

Hehe, danke schön. Zugegebenermaßen war es zwischendurch auch etwas schwierig. Vor allem all jene Arbeiten, die man "nicht sieht" (recherche, Formatierungsarbeiten, Planungen etc.) waren etwas lästig...

Das Thema lautet inzwischen "musiksubkulturelle Kommunikation". Ich schreibe - extrem vereinfacht formuliert - über die Rolle der Kommunikation in musiksubkulturellen Prozessen.

Haha, danke...
Wobei Du mir noch nicht gratulieren sollest, da die Note ja noch fehlt. Ich glaubs erst, wenn die positive/gute Beurteilung bei mir eingeht.
Wobei ich seeeehr froh bin, diese Zettelberge loszuwerden. Mit Anhang sinds doch 540 Seiten geworden.

... die nicken.

Allerdings "nur" mit der Arbeit... die Prüfung folgt im Januar. :o

.... die können es kaum erwarten, die Dissertation(en) zum Buchbinder zu schleppen.

.... die sagen der ..., dass ihr Postfach voll ist und man ihr nicht antworten kann.

Ich finds auf jeden Fall positiv!
Doch eines sollten die Menschen in Europa nicht vergessen: Auch wenn Obama sicher in vielen Punkten anders agieren wird als Bush, ist er kein Heilsbringer und Messias sondern ganz einfach amerikanischer Präsident. Denke schon, dass viele hierzulande Obama etwas idealisieren. Aber trotzdem fein, wenn die Kriegstreiber das weiße Haus verlassen müssen!

In Afrika scheint die Hemmschwelle für solche Straftaten besonders niedrig zu sein. Warum das so ist, kann ich nicht beurteilen. In welcher Anzahl sich die Menschen dort gegenseitig niedermetzeln spricht aber eindeutig gegen die Maximen unserer "Zivilisation".
Getötet werden zumindest immer jene, die sich nicht wehren können: Frauen, Kinder, Arme, Schwache, Kranke, Alte. Ich möchte gar nicht wissen, welche Tragödien sich zu genau diesem Zeitpunkt irgendwo in Afrika abspielen....

Zudem ist es etwas schwierig sozusagen spontan 'richtig' zu reagieren (was auch immer 'richtig' ist). Nationalstolz? Naja, wenn jemand Nationalstolz hat, kann er ja kein großer Fan des Nationalisozialismus sein. Schließlich war der Herr Adolf der Meinung, dass wir alle DEUTSCHE wären. Was ich nicht bestätigen kann und will.

Zitat

Original von Hundl

Und worin genau denkst du dabei das Wien anders ist?

Ich denke, dass es in Wien um einiges mehr an ehm, sich daneben benehmenden Menschen aus niedrigen Bildungsschichten gibt als in der 'Provinz'.
Was genau der Werbeslogan einem sagen will/soll kann ich nicht beantworten.