Beiträge von COBRA

    Rund vier Wochen nach dem Einsturz der Bad Reichenhaller Eissporthalle ist im oberbayerischen Töging am Inn das Dach eines Supermarktes eingestürzt. Bislang gibt es widersprüchliche Meldungen, ob Menschen verletzt wurden.


    Nach ersten Erkenntnissen der Polizei konnten zumindest alle Bediensteten den Markt rechtzeitig verlassen. Ob sich noch Kunden in dem Gebäude befinden, ist derzeit noch nicht bekannt. Nach Polizeiangaben besteht die Möglichkeit, dass Regale einen gewissen Schutz vor den Trümmern geboten haben könnten.


    Nach den bisherigen Ermittlungen war das Flachdach des "Netto"-Einkaufsmarktes gegen 11.00 Uhr eingestürzt. Zu dem Zeitpunkt hatte das Geschäft geöffnet. Die Rettungskräfte aus der Region eilten mit einem Großaufgebot an den Unfallort.


    Erst vor rund vier Wochen waren bei dem Einsturz der Eissporthalle von Bad Reichenhall 15 Menschen ums Leben gekommen.


    quelle http://br-online.de/bayern-heu…0602/07-toeging/index.xml

    ich sag nur eins im islam
    das sind keine gläubigen das sind fanatiker eine andere gezeichnung finde ich z.zt icht


    was die abziehen is :keule:



    wenn das so weitergeht werden die ausscheitungen noch schlimmer
    und gegendemonstranten werden auch noch auf die strasse gehen


    das kann ja noch was werden :motz:

    Wer mit dem Firefox surft, kann sich jetzt ein neues Bugfix-Release herunterladen.


    Ab sofort ist Firefox 1.5.0.1 Final verfügbar. Die neue Version ist ein Bugfix-Release, neue Funktionen kamen nicht hinzu.


    Stattdessen legten die Macher Hand an bei Stabilität und Sicherheit. Einige Speicherprobleme sollen ebenfalls behoben sein.


    Der Download des deutschsprachigen Firefox 1.5.0.1 für Windows ist 5,1 MB groß. Tipp: Falls Sie bisher noch die 1.0.7er-Version von Firefox nutzten, können Sie 1.5x problemlos darüber installieren. Ebenso einfach geht der Umstieg von einem englischsprachigen Firefox zu einem deutschen.


    Download: Firefox 1.5.0.1


    ps. oder bei <hilfe> <Firefox aktualisieren>

    Ein Trojanisches Pferd soll über einen Link in einer Mail eingeschleust werden.


    Seit Freitag, 27.01., werden über Botnets Mails verbreitet, die vorgeblich vom Computer-Versandhändler Dell stammen. Darin enthalten ist eine fiktive Auftragsbestätigung sowie ein Link, unter dem sich die Empfänger den angeblichen Auftrag ansehen sollen.


    Tatsächlich wird jedoch beim Anklicken des Links eine Web-Seite aufgerufen, die eine präparierte WMF-Datei ("xpf.wmf") in einem Iframe lädt. Diese nutzt die Windows-Sicherheitslücke MS06-001 (http://www.microsoft.com/germa…t/bulletins/ms06-001.mspx) bei der Behandlung von WMF-Dateien, um einen Schädling einzuschleusen.


    Dieser Schädling (Dateiname: "file.exe" oder "U.exe") liegt auf derselben Website und ist wiederum nur ein Downloader für ein Installationsprogramm ("installer.exe") des eigentlichen Trojanischen Pferds ("msnscps.dll"). Letzteres ist ein Browser Helper Object (BHO), eine Art Plug-in für den Internet Explorer.


    Der Installer manipuliert Sicherheitseinstellungen von Windows, sodass er das BHO registrieren kann. Das BHO soll Anmeldedaten für das Online-Banking ausspionieren. Die Dateien sind inzwischen von der Website entfernt worden.



    quelle: http://www.pcwelt.de/news/sich…?NLC-Newsletter&id=130792

    Ein Unglück, das die US-Raumfahrt erschütterte


    Zum Gedenken an die Challenger-Katastrophe vor genau 20 Jahren findet heute eine Feier am US-Raumfahrtzentrum in Cap Canaveral statt. Zu der Gedenkfeier für die sieben Astronauten, die bei dem Unglück am 28. Januar 1986 starben, werden neben den Hinterbliebenen auch Mitarbeiter der US-Raumfahrtbehörde Nasa erwartet. Der zehnte und letzte Flug der US-Raumfähre hatte nur 73 Sekunden gedauert - dann explodierte die Challenger in einem riesigen Feuerball. Mit dem Unglück begann in der bemannten Raumfahrt eine Krise, aus der die Nasa bis heute keinen Ausweg gefunden hat.


    28. Januar 1986 , 11:38 morgens - das Spaceshuttle Challenger startet in den wolkenlos blauen Himmel über Florida. Der ohrenbetäubende Lärm übertönt beinahe den Jubel in der Kommandozentrale des Kennedy-Space-Centers über den scheinbaren Bilderbuch-Start. 63 Sekunden nach dem Start: Die Kommunikation mit den sieben Astronauten läuft - reine Routine. Challenger hat mit Scherwinden zu kämpfen, die heftiger sind als sonst, aber die Flugdaten sagen: alles normal. Zehn Sekunden später explodiert Challenger in einer blendend weißen Rauchwolke. Der Flugcontroller gibt noch immer Höhe und Geschwindigkeit eines Shuttles durch, das nicht mehr existiert. Dann, nach 28 Sekunden entsetzten Schweigen der fassungslose Satz: Wir haben offenbar eine schwere Fehlfunktion. Es dauert noch ein Mal eine halbe Minute bis die Nasa die Katastrophe bestätigt, die Millionen Fernsehzuschauer in aller Welt live verfolgt haben.


    QUELLE [URL=http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5184814_REF1,00.html]ARD[/URL]

    sie solten schon deutsch sprechen sonnst gibts nur grupierungen
    die einen sprechen deutsch 10 schritte weiter türkisch usw


    nach der schule können die dann quatschen wie und was se wollen

    Der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau ist tot. Wie sein Büro mitteilte, starb der 75-Jährige am Morgen um 8.30 Uhr an seinem Wohnsitz in Berlin. Rau war seit längerem schwer krank und konnte deswegen am 16. Januar auch nicht an den Feierlichkeiten zu seinem 75. Geburtstag im Berliner Schloss Bellevue teilnehmen. Der SPD-Politiker und langjährige nordrhein-westfälische Ministerpräsident hatte das Amt des Staatsoberhaupts von 1999 bis 2004 bekleidet.


    Bundespräsident Horst Köhler erhielt die Todesnachricht bei der Holocaust- Gedenkstunde in Bundestag und fuhr zu der Familie. Rau hinterlässt eine Frau und drei Kinder.


    Mehrfach schwer erkrankt


    In den vergangenen Jahren musste Rau mehrere Operationen über sich ergehen lassen. Im Sommer 2000 war der Bundespräsident an der Bauchschlagader operiert worden. Im August 2003 war ihm eine künstliche Herzklappe eingesetzt worden. Im Oktober 2004 musste dem 73-Jährigen in einer Notoperation ein Bluterguss im Bauchraum entfernt werden. Bereits 1992 war Rau wegen eines bösartigen Tumors eine Niere entfernt worden.


    [URL=http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3817886_REF1,00.html]quelle ARD[/URL]

    In der zweiten Jahreshälfte dürfte erneut ein Browser-Krieg aufkeimen. Dann wird der Internet Explorer 7 erscheinen. Der neue Microsoft-Browser wird dabei nicht gegen Firefox 1.5 antreten müssen, sondern gegen Firefox 2.0. Einen Ausblick auf die geplanten Funktionen gibt einer der Firefox-Entwickler.


    Firefox 2.0 wird laut Angaben des Firefox-Entwicklers Ben Goodger auf derselben Gecko-Engine (1.8) basieren wie Firefox 1.5. Das ist nichts neues, denn bereits in der Vergangenheit hieß es, dass die neue Gecko-Engine (1.9) erst mit Firefox 3.0 an den Start gehen soll.


    Während der Internet Explorer 7 erstmals mit der Tab-Browsing-Funktionalität aufwarten will, soll das bereits in Firefox enthaltene Tabbed Browsing noch weiter verbessert werden. Tabs sollen sich künftig wie Fenster in einem Betriebssystem verhalten. Dadurch soll erreicht werden, dass Anwender besser damit zu Recht kommen.


    Die Favoriten- und Verlaufsfunktion soll ebenfalls verbessert werden. Dadurch soll deren Effektivität als Re-Navigationshilfe erhöht werden. Außerdem soll dadurch eine bessere Geschwindigkeit der Funktionen und deren Erweiterung ermöglicht werden.


    Die Programmoberfläche wird dezent verbessert werden. Insbesondere der Umgang mit RSS- und Atom-Feeds und Mail-Links sollen vereinfacht werden. Das gilt auch für die in Firefox integrierte Suchbox.


    Ähnlich wie Thunderbird 1.5 wird auch Firefox ab der Version 2.0 eine Rechtsschreibkorrektur besitzen, die bereits während des Tippens (beispielsweise beim Ausfüllen eines Formulars oder dem Schreiben eines Forumsbeitrags) die Richtigkeit des Textes überprüft und bei Fehlern Alarm schlägt.


    Wer bei all den Neuerungen künftig dennoch versuchen sollte, Firefox 2.0 wieder zu deinstallieren, wird während der Deinstallation gefragt werden, wieso er dem Browser den Rücken zukehren möchte. Die während dieser Umfrage gewonnenen Erkenntnisse sollen dafür verwendet werden, künftige Versionen von Firefox zu verbessern.


    Nach dem derzeitigen Stand, die Roadmap von Firefox wurde erst kürzlich aktualisiert, soll Firefox 2.0 im dritten Quartal 2006 erscheinen. Das würde ungefähr in den Zeitraum fallen, indem auch der Internet Explorer 7 verfügbar sein wird. Die beiden Browser werden also erneut in direkter Konkurrenz zueinander stehen und um die Gunst der Anwender buhlen.


    Bereits im ersten Quartal soll die erste Alpha von Firefox 2.0 veröffentlicht werden. Im zweiten Quartal soll die erste Beta folgen, die dann bereits alle neuen Funktionen enthalten wird. Nach diversen Release Candidates soll schließlich die finale Version folgen. Firefox 3.0 könnte dann - wenigstens nach derzeitigem Stand - irgendwann im ersten Quartal 2007 erscheinen.


    quelle pwelt


    joa ich freu mich

    Erneut füllen sich die Mailboxen von Internetnutzern mit Rechnungstrojanern, die von Viren-Scannern teilweise noch nicht erkannt werden. Eine häufig anzutreffende gibt vor, eine Rechnung der Grewe Computertechnik GmbH zu enthalten und fordert den Nutzer zur Zahlung eines dreistelligen Betrages auf. Die Mail stammt jedoch nicht von Grewe, es hat auch keinen Sinn, sich an die in der Mail aufgeführten Telefon- oder Faxnummern zu wenden.


    Die Mails tragen die Betreffzeile Ihre Bestellung und im Anhang die Datei Rechnung.pdf.exe, bei der das PDF-Symbol als Anwendungs-Icon eingeimpft wurde. Die Mails tragen auch die korrekten Kontaktdaten, die offenbar neben der Widerrufsbelehrung und den Verkaufsbedingen aus dem Impressum der Webseite in die Mails kopiert wurden. Vermutlich sind auch weitere Varianten mit anderen Texten unterwegs, die ähnliche Social-Engineering-Methoden anwenden, um arglose Anwender zum Ausführen des Dateianhangs zu bewegen.


    Den Dateianhang der Mail sollte man keinesfalls öffnen. Erste Tests von heise Security haben ergeben, dass die meisten Viren-Scanner die enthaltenen Schädlinge (noch) nicht kennen. Berichten von Betroffenen zufolge legt die EXE-Datei nach ihrem Start unter anderem Personal-Firewalls und Antiviren-Software lahm.


    Grundsätzlich sollte man überhaupt keine Dateianhänge in E-Mails öffnen, wenn diese unaufgefordert zugesandt wurden. Je mehr psychischen Druck eine E-Mail aufzubauen versucht, desto vorsichtiger sollten Anwender sein. Weitere Informationen zu Viren und Würmern liefern auch die Antiviren-Seiten von heise Security.
    (dmk/c't)


    heise.de