Beiträge von ~heike~

    Im Teeniealter hatte ich Brieffeundschaften mit anderen Fans der New Kids on the Block, mit denen ich mich dann auch privat bzw. auf Konzerten getroffen habe. Nach dieser "Phase" ließ die Schreiberei aber sehr schnell nach, wie ich gestehen muss ...


    Heute schreibe ich viel lieber Mails, das geht einfach schneller. Viele meiner besten Freundinnen habe ich im Internet kennengelernt (mehr oder weniger zufällig) und schreibe mit ihnen oft ellenlange Mails hin und her. Ich denke, dass das ein guter Weg ist sich kennenzulernen und wenn es dann auch noch bei einem persönlichen Treffen "funkt" umso besser.


    Mailkontakte mit Leuten, die ich gar nicht kenne, habe ich heutzutage eigentlich nicht mehr. Ich nutze das Schreiben vor allem, um mit Freunden, die ich nicht jeden Tag persönlich treffen kann, in Kontakt zu bleiben. Auch mit Leuten, die ich im Ausland (Reisen, Sprachkurse etc.) getroffen habe, kommuniziere ich in erster Linie auf diese Weise.


    So habe ich, wenn man es so nennen möchte, Mailfreundinnen u.a. in Spanien, Japan und den USA, was schon sehr spannend ist!

    Zugenommen oder abgenommen?
    Zugenommen, aber das liegt wohl daran, dass ich schwanger bin! :D


    Haare länger oder kürzer?
    Hab mir im Sommer gut 15 cm abschneiden lassen, möchte sie aber auf jeden Fall wieder wachsen lassen!


    Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
    Genauso blind (kurzsichtig) wie vorher.


    Mehr ausgegeben oder weniger?
    Ich glaube, es wird jedes Jahr mehr ... :(


    Der hirnrissigste Plan?
    Hat eigentlich alles gut gepasst, auch wenn es manchmal anfangs nicht immer danach aussah ...


    Die teuerste Anschaffung?
    Ein Plasma-TV (nachdem unser alter Fernseher den Geist aufgegeben hatte).


    Das leckerste Essen?
    Crepe mit Lachs in Frankreich - hört sich gewöhnungsbedürftig an, ist aber total lecker!


    Das beeindruckendste Buch?
    "Beim Leben meiner Schwester" von Jodi Picoult. Und "In eisigen Höhen" von Jon Krakauer - ist zwar schon etwas älter, aber es ist mir erst 2008 zufällig in die Hände gefallen!


    Der ergreifendste Film?
    Hm, da war 2008 irgendwie nichts für mich dabei ... :(
    Evtl. hat „Australia“ noch eine Chance (schauen wir uns nächste Woche an)!


    Die beste CD?
    Die Alben von Coldplay, Rosenstolz und Leona Lewis!


    Die meiste Zeit verbracht mit…?
    Mit meinem Mann!! :liebe:


    Vorherrschendes Gefühl 2008?
    Beruflich und teilweise auch zwischenmenschlich war 2008 eine wahre Berg- und Talfahrt. Habe aber auch sehr viel über mich - und andere - gelernt und kann mich rückblickend eigentlich nicht beklagen. Die Highlights waren definitiv meine/unsere Reisen sowie meine Schwangerschaft! :D


    2008 zum ersten Mal getan?
    Mit Sheridane verreist! :D


    3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
    1. Ärger im Job
    2. Urlaub auf Rhodos (hat viel Geld gekostet, hat sich aber – meiner Meinung nach – kaum gelohnt, da ich die Insel als ziemlich langweilig empfand)
    3. Vorzeitige Wehen im 5. Schwangerschaftsmonat (ist aber zum Glück alles gut gegangen)


    Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
    Na ja, ob das „wichtig“ ist, sei dahingestellt, aber die meiste Überzeugungsarbeit musste ich bei meinem Mann leisten, damit der mich in den Urlaub nach Thailand begleitet!


    Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
    "Sie sind schwanger!"


    Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
    "Ich bin schwanger!" (zu meinen Eltern)


    2008 war mit einem Wort…?
    Insgesamt gesehen gab es schon bessere Jahre … !!! :(

    Hallo zusammen,


    bei mir ist das Thema gerade sehr aktuell, denn ich bin momentan im 7. Monat schwanger.


    Die Schwangerschaft war geplant, aber in erster Linie aus Vernunftgründen (wir wollten nicht warten, bis wir "alt und grau" sind). Letztlich stand für uns fest, dass wir gerne ein Kind haben möchten, ich bin 32 Jahre alt, mein Mann bereits 40 und wir sind finanziell abgesichert. Worauf also warten?


    Noch vor zwei, drei Jahren hätte ich mir ein Kind gar nicht vorstellen können, da ich noch nicht so recht wusste, was ich mit meinem Leben eigentlich anstellen soll. Zum Beispiel habe ich mein Studium erst mit 26 abgeschlossen und wollte dann natürlich auch erstmal ne Weile auf eigenen Füssen stehen. Und dann das Reisen, meine große Leidenschaft! Damals hätte ich darauf noch nicht verzichten wollen/können.


    Inzwischen ist es so, dass ich mich durchaus bereit für die Verantwortung fühle und mich natürlich auch schon sehr auf das Baby freue, aber zwischendurch kommen trotzdem immer wieder leise Zweifel hoch. Es ist nunmal eine Tatsache, dass sich unser Leben komplett ändern wird und wir spontane Kino- oder Restaurantabende erstmal streichen müssen. Vom Reisen gar nicht zu reden (wobei dies eigentlich der einzige Punkt ist, der mir so richtig Kopfzerbrechen bereitet).


    Grundsätzlich denke ich, dass es keinen richtigen Zeitpunkt gibt. Jede Frau tickt anders. So hatte ich beispielsweise mal eine Kollegin, die bereits mit 17 ihr Kind bekommen hat (geplant!), weil sie wusste, dass sie ihre sogenannten "besten Jahre" dann für eigene Interessen nutzen könnte, da das Kind dann aus dem gröbsten raus ist. Wenn ich daran denke, wie ich mit 17 drauf war? Da hab ich an alles gedacht, nur nicht an ein Kind!


    Insgesamt gesehen glaube ich, dass man mit einem vorwiegend positiven Gefühl an die Sache rangehen muss. Kleine Unsicherheiten gibt es immer, auch wenn man sich - wie wir - das Kind gewünscht hat bzw. wünscht. Wenn dann noch das persönliche Umfeld stimmt, also stabile Partnerschaft, eigenes Geld auf dem Konto, warum nicht?


    Auf jeden Fall bin ich schon sehr gespannt, wie ich nach der Geburt des Kindes reden werde, denn angeblich ändert sich ja sowieso alles, wenn das Kleine einen das erste Mal angelächelt hat! :wow-verliebt:


    VG Heike

    Hallo,


    ein Bücherflohmarkt wäre super, denn ich habe mittlerweile auch die reinste Bibliothek zu Hause, lese aber die meisten Bücher nur einmal (von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen).


    Zum Glück haben wir (noch) ausreichend Platz, aber so richtig schön ist es nicht, wenn man beim Betreten der diversen Zimmer erstmal von riesigen Bücherregalen "erschlagen" wird!


    Dummerweise kann ich mich i.d.R. von nichts trennen, aber langsam muss ich wohl mal eine Ausnahme machen, denn es kommen ja auch immer wieder neue Bücher dazu (mindestens (!) zwei im Monat). Krimis oder andere "seichte" Literatur - eben Sachen, die man echt nur einmal liest - könnte man ja wirklich mal verkaufen, verschenken oder wie auch immer ...


    Bin mal gespannt, ob sich hier eine Möglichkeit bietet?


    VG Heike

    Ich kann euch Wi-Jo-Ka-Pre empfehlen!


    Das ist ein - (noch) recht unbekanntes - Kartenspiel für bis zu vier Mitspieler und einfach total witzig. Vor allem zum "Aufwärmen" wirklich der Hit! Einfach zu verstehen, lustig, manchmal etwas "wild" (zumindest bei uns), aber halt nicht sehr anspruchsvoll. Aber das muss ein Spiel ja auch nicht immer sein, oder?! :tongue:

    Hallo Sheridane,


    ich würde es auf jeden Fall nochmal versuchen, denn wer weiß, was bei der ersten Bewerbung ein Grund für die Absage war? Vielleicht wurde die Stelle kurzfristig wieder gestrichen oder intern besetzt und es hatte gar nichts mit der Qualifikation deiner Freundin zu tun.


    Noch ein Grund mehr, wenn es sich tatsächlich um den "Traumjob" deiner Freundin handelt - nichts wie weg mit der neuerlichen Bewerbung! Sie hat ja nichts zu verlieren, oder?


    Da du die Frage bereits vor eineinhalb Monaten gestellt hast - ich aber erst seit heute auf dieser Plattform aktiv bin - würde mich mal interessieren, wie die Sache ausgegangen ist? Hat sie sich nochmal beworben und wie war die Resonanz?


    Viele Grüße
    Heike

    Hallo zusammen,


    dieses Thema ist zwar inzwischen vermutlich bereits abgeschlossen, ich möchte aber dennoch "meinen Senf" dazu geben.


    Ich arbeite nun seit ein paar Jahren im Personalwesen, angefangen in ganz kleinen Firmen bis mittlerweile Großunternehmen und muss sagen, dass die Angaben zum Gehalt etc. - sollten sie denn in der Stellenanzeige erbeten sein - durchaus ein K.O.-Kriterium sind bzw. sein können. Wenn auf eine Anzeige hunderte Bewerbungen eingehen, hält man sich nämlich tatsächlich auch mit solchen "Kleinigkeiten" auf und liest gar nicht erst jede einzelne Bewerbung (das gilt vor allem bei Online-Bewerbungen).


    Grundsätzlich gilt: Je höher die Stellenanforderung bzw. Position, um so genauer sollte man auf den Text der Anzeige eingehen!


    Macht es doch einfach so und wählt eine Formulierung wie "Mein Jahresgehalt sollte 35.000 Euro nicht unterschreiten". Dann bleibt immer noch Spielraum nach oben und weniger verdienen als im alten Job will ja keiner, von daher sollte da eigentlich jeder eine Hausnummer nennen können.


    Beim Eintrittsdatum muss man sich auch nicht unbedingt festlegen, sondern kann durchaus erstmal nur die vereinbarte Kündigungsfrist nennen. Dann weiß die Firma, bei der ihr euch bewerbt, ob sie evtl. mit euch planen können oder nicht.


    Viele Grüße
    Heike