16.Runde: Rapid vs Kärnten

  • Rapid hat am Mittwoch in der 17. Runde der T-Mobile Bundesliga einen Schritt aus der Krise gemacht. Der Rekordmeister besiegte den FC Kärnten hoch verdient 2:0 (1:0) und verlängerte damit die Negativserie der enttäuschenden Klagenfurter, die die vierte Zu-Null-Niederlage in Serie hinnehmen mussten. Für die Grün-Weißen war es ein wichtiges Lebenszeichen nach drei Pleiten in Folge, die Treffer erzielten vor 5.800 Fans im bitterkalten Hanappi-Stadion Wallner (39.) und "Joker" Herzog (52.), der in der 33. Minute für den verletzten Sobotzik ins Spiel gekommen war.


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  • Walter Schachner ist nach vier Spielen als GAK-Trainer noch ungeschlagen. Die Athletiker kamen im 112. Grazer Derby gegen Sturm Graz zu einem 1:1 (0:1) und sind damit schon seit 14 Monaten oder sieben Partien gegen den Lokalrivalen ungeschlagen. Ramusch bewahrte den GAK mit seinem Treffer in der 60. Minute vor der Niederlage, Szabics hatte die Schwarz-Weißen in der 11. Minute in Führung gebracht. Vor 8.125 Zuschauern im Schwarzenegger-Stadion musste Sturm drei Tage nach dem 0:4 bei der Austria wieder Punkte abgeben.


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    :D

  • Die Wiener Austria eilt der "Konkurrenz" in Österreichs Fußball-Oberhaus weiter davon. Zwar erwiesen sich die "Violetten" am Mittwoch beim 1:0 in Bregenz als Minimalisten, doch ihr 12. Saisonsieg war verdient. Sie nützten ihre einzige nennenswerte Chance vor der Pause durch Kvisvik (39.), vergaben einige nach Seitenwechsel und kontrollierten im allgemeinen das Geschehen souverän.


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  • Höchster Saisonsieg der Oberösterreicher; Szewczyk zeigte Schiri-Assistenten den "Vogel" und sah Rot


    Die SV Ried blieb am Mittwoch in der Fußball-T-Mobile Bundesliga mit ihrem höchsten Saisonsieg auf Erfolgskurs. Die Oberösterreicher, weiterhin Tabellen-Vierter, fertigten Salzburg zu Hause 4:0 (2:0) ab und haben somit von den vergangenen elf Partien lediglich eine einzige verloren. Erfolgscoach Gerhard Schweitzer sah wie 5.500 Fans im Rieder Stadion Tore durch Lasnik (25.), Kührer (43., 61.) und Akagündüz (90.), wobei die Salzburger jedoch nach der frühen Roten Karte für Szewczyk (26.) nach Beleidigung eines Schiri-Assistenten über eine Stunde lang mit einem Mann weniger auskommen mussten.


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    :tongue:

  • Schlusslicht Admira bei 3:1 überlegen


    Schlusslicht Admira hat die Gunst der Stunde genützt und mit einem 3:1-Sieg über den Tabellen-Zweiten Pasching den Anschluss an Salzburg und Bregenz geschafft. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt waren die Südstädter klar besser, Pasching zeigte hingegen so gut wie nichts. Das Match endete mit einer viertestündigen Verspätung, weil sich Schiedsrichter Meßner kurz vor der Pause einen Muskelfasserriss zugezogen hatte und durch seinen Assistenten Lambert ersetzt werden musste. An der Linie assistierte danach der zufällig anwesende Schiedsrichter Laschober.


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