Wurz' F1-Licht noch nicht erloschen

  • Der Österreicher Alexander Wurz wird als möglicher Nachfolger des Brasilianers Antonio Pizzonia im Jaguar-Cockpit gehandelt. Gerüchten aus dem Jaguar-Rennstall zu Folge, soll das Ex-Team von Niki Lauda mit den bisherigen Leistungen von Newcomer Pizzonia nicht zufrieden sein. Jaguar-Sprecher Nav Sidhu erklärte am Donnerstag, dass noch keinerlei Entscheidung gefallen sei. Der Grand Prix von Spanien am 4. Mai könnte aber für den 22-jährigen Pizzonia das "Schicksalsrennen" darstellen.


    "Natürlich hatte Antonio nicht den besten Saisonstart, wir wollen ihm aber helfen", erklärte Sidhu. In Melbourne und Imola schauten für den Mann mit dem Spitznamen "Jungle Boy" die Plätze 13 und 14 heraus, in Sepang und Interlagos war Pizzonia jeweils ausgeschieden. Der Niederösterreicher Wurz, zwischen 1997 und 2000 in der Formel 1 für Benetton am Steuer, ist derzeit bei McLaren als Testfahrer unter Vertrag.


    Schwierige Entscheidung
    Aber es besteht noch immer die Möglichkeit, dass Wurz auch bei Mercedes zu einem Renn-Einsatz kommt. Denn falls kleinere Teams wie Minardi ein Antreten nicht mehr finanzieren können, fällt den Spitzenteams das dritte Einsatzauto zu.



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  • Das ist mir zuu Wenn-dann-mäßig angehaucht, insofern glaube ich nicht, dass das in dieser Form wie es oben beschrieben worden ist was wird.

  • Is nur a Artikel.
    Selbst wenn er's wieder zurück schaffen würde. Jaguar ist ja auch nicht gerade das beste Team. Zirka so wie Benetton zu Wurz' Zeiten. Und da will er sicher nicht mehr zurück, denn da war er schon mal.

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  • Haug: Wurz bleibt bei McLaren-Mercedes


    Der Österreicher Alexander Wurz wird nach Angaben von Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug beim Silberpfeil-Team bleiben und nicht zu Jaguar wechseln. «Das Thema ist vom Tisch», sagte Haug auf dpa-Anfrage.


    Der McLaren-Mercedes-Testfahrer habe das Jaguar-Angebot abgelehnt. Zuletzt hatte es geheißen, Wurz solle den Brasilianer Antonio Pizzonia bei Jaguar ersetzen und somit schon in Kürze wieder in Formel-1-Rennen antreten können. Der 29-jährige Österreicher ist im dritten Jahr bei McLaren-Mercedes unter Vertrag. Zuvor war er von 1997 bis 2000 Grand-Prix-Pilot bei Benetton.

    Quelle: http://www.yahoo.de

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