Kampf gegen den SPAM

  • Empfind ich eigenltich alles al Blödsinn, was Gates da an Gegenmaßnamen vorschlägt. Allerdings is das mit dem Rästel vorm abschicken vom Ansatz her nichtmal so übel... allerdings würd ich da wie das bei anderen securitypages auch der fall ist, jeweils vorm absicken einen verwischten code zum abtippen geben, der wird halt automatisch von der software vergeben .....


    das könnt ichj mir zumindest noch vorstellen.....

  • Microsoft verabschiedet sich von der Idee, E-Mail durch virtuelle "Briefmarken" für Spammer unlukrativ zu machen. Die neue Strategie gegen die Werbemüll-Welle heißt "Sender ID" - und wird von Microsoft zusammen mit AOL, Yahoo und anderen forciert.


    Quelle & weiter lesen: [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,306341,00.html]Spiegel.de[/URL]

  • Gerade hat AOL den 25. Prozess gegen Spamunternehmer gewonnen und meldet nun deutliche Erfolge im Kampf gegen Spam. So sei die Zahl der Spammails bei AOL trotz steigener Kundenzahlen deutlich zurückgegangen. Trotzdem sei das Spamproblem natürlich bei weitem noch nicht eingedämmt, aber man erkenne dass man auf dem richtigen Weg sei, erklärte ein AOL Pressesprecher.

  • Setzt sich etwas nicht durch, dann nimmt Microsoft die Brechstange zu Hilfe:


    [QUOTE][...] Ab November werden in MSN Hotmail alle eingehenden E-Mails ohne Sender ID als potentielle Spam-Nachricht gekennzeichnet. Sender ID prüft, ob eine E-Mail auch wirklich von der angegebenen Domain stammt. Spammer versenden ihre Nachrichten häufig mit gefälschten Angaben über ungeschützte Server.


    Dem zuständigen Microsoft-Manager Craig Spiezle zufolge soll mit dem jetzt bekannt gegebenen Schritt die Verbreitung der Technologie gefördert werden. Die Chancen dafür stehen gar nicht so schlecht, denn beim hauseigenen Hotmail handelt es sich um den weltgrößten Freemailer. [...] Es handle sich dabei um eine nicht allgemein akzeptierte und unvollständige Technologie, so Rand [Anm.: Trend Micro-CTO]


    Betroffen von der Einfühung sind nicht nur Hotmail-Kunden, sondern auch die Nutzer, deren E-Mail-Dienste die Technologie nicht unterstützen. Denn deren Nachrichten werden bei Hotmail dann als Spam gekennzeichnet.


    Um Sender ID zu implementieren, müssen Betreiber SPF-Daten publizieren, damit ihre E-Mail-Server später verifiziert werden können. Bislang werden diese Daten von rund einer Million Domains bereitgestellt. Da einige große Unternehmen wie AOL Sender ID unterstützen, sind nach Angaben von Message Labs rund 30 Prozent aller E-Mails Sender ID-fähig.


    Bislang hatte Microsoft mit Sender ID eher wenig Erfolg. Ray Everett, Mitgründer einer Anti Spam-Organisation sagte, dass die Redmonder nun seit mehreren Jahren versuchen, Sender ID anderen aufzuzwingen, mit geringen Auswirkungen. Die Internet Engineering Task Force hat eine entsprechende Arbeitsgruppe im vergangenen Jahr aufgelöst.


    Neben Akzeptanzproblemen gibt es aber auch technische Defizite. So greift die Technologie beispielsweise nicht bei Weiterleitungsdiensten. [...]


    Quelle: http://www.zdnet.de/news/secur…9023046,39134296,00.htm?h

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!