Überall sind die öffentlichen Kassen leer, Geld muss her! Aber wie? Nun zum einen kann man wie derzeit diskutiert höhere Steuern auf Alkohol und Zigaretten erheben und zum anderen wie in Köln vorgeschlagen gleiche eine neue Steuer einführen: Die Sexsteuer...
Stadt Köln denkt über «Sex-Steuer» nach
Die Stadt Köln prüft die Einführung einer neuen Vergnügungssteuer für Bordelle und Sex-Shows. Entsprechende Überlegungen bestätigte der städtische Kämmerer Peter Michael Soénius. Es sei im Sinne der Steuergerechtigkeit problematisch, dass das kommerzielle Sex-Vergnügen bisher nicht extra besteuert werde, wie etwa Automatenspiele. «Der eine sucht sein Vergnügen, indem er Geld in Spielautomaten wirft, der andere eben auf andere Art», sagte der Kämmerer der hochverschuldeten Stadt.
Quelle: DPA
Die marode Hauptstadt Berlin denkt ebenfalls über die Einführung einer solchen Steuer nach...