Jennifer Lopez trägt zu Hause keine Kleidung

  • Und die Redundanz wäre wesentlich höher. Denn ich suche nur nach Infos die ich wirklich fürs Leben brauche. Und wenn es nur Infos gäbe die man fürs Leben braucht (also definitiv solche belanglosen Meldungen) dann wäre das Leben doch voller nützlicher Information *G*.

  • gell? oarg ^^:D:D:D


    du Marek, ich glaub das wirds in dieser Welt wohl nie spieln.. man kann immer nur Eigeninitiative ergreifen und sich die infos aus bereichen klauben in denen die Belanglosigkeiten ned soo extrem frequentiert wären. *g

  • Naja ich versuch eh mir die ganzen Hollywood-Gerüchte per Gehirnschranke erst gar nicht in mein Stammhirn reinzulassen, aber manches geht halt doch durch, das Filterungsverhältnis ist halt nun mal 7:3 (sieben wollen rein, drei kommen nur wirklihc durch).

  • wenn wir gerade bei misses lopez dann poste ich gleich ihre neue "schlagzeile".


    J.LO VERKLAGT IHREN EX-MANAGER


    Es geht um Millionen


    US-Superstar Jennifer Lopez (32) zankt sich mit ihrem früheren Manager um mehrere Millionen Dollar. Im US-Bundesstaat Kalifornien reichte die Sängerin Klage gegen ihren früheren Manager Benny Medina ein, sagte J.Los Anwalt dem Hollywood-Blatt ’Variety Daily’. Medina hat angeblich Geld unterschlagen und den Managerposten ohne die dafür in Kalifornien erforderliche Geschäftsführerlizenz ausgeübt.



    Medina bezeichnete die Klage als "beleidigend und beschämend". Die Vorwürfe seien "wie ein Tritt in die Magengrube". Einige spitze Bemerkungen über seine frühere Arbeitgeberin konnte sich der Manager, der nach fünf gemeinsamen Jahren letzten Juni entlassen wurde, aber nicht verkneifen: "Es ist ja leider so: Nachdem ich jahrelang mit Frau Lopez gearbeitet habe und mit ihren Tricks vertraut bin, sollte ich wirklich nicht überrascht sein."


    Bei der Klage geht es um viel Geld. Sollte der Vertrag für ungültig erklärt werden, müsste Medina nach kalifornischem Recht seine Einkünfte aus dem Vertrag zurückzahlen. Nach Angaben von J.Los Anwalt erhielt Medina bislang etwa zehn Prozent der Einkünfte seines früheren Schützlings.


    Quelle:rtl.de

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