Gestern hab ich im Fernsehen einen Bericht über Minderjähtrige Kinderbanden gesehen, die auf Bahnhöfen Reisende beklauen. Die fangen in sehr jungen Jahren ebreits damit an und sind äußerst raffiniert. Dabei wird die besondere Situation an Bahnhöfen (Orientierungslosigkeit, Gedränge, etc.) ausgenutzt. Dank Kameraüberwachung und Streifen auf den Bahnhöfen kommen Beamte ihnen zwar sehr häufig auf die Spur aber da sie noch nicht strafmündig sind kann man nichts gegen sie tun, außer ihnen ihre Beute abzunehmen.
Die Kinder (zum Teil Mädchen und viele sehr kleine Kinder) sind zum größten Teil ausländischer Abstammung (Roma und Sinti) und werden laut dem Bericht wohl dazu ausgebildet und erzogen. Ihre durschnittliche Beute bei einem Beutezug sind 200 Euro. Die Oper bemerken selten etwas. Werden die jungen Straftäter nach Hause gebracht, dann sehen die Eltern das sehr gelassen. Verständlich, wenn es stimmt dass sie somit den Lebensunterhalt der Familie bereichern
Das ist ein durchaus großes Problem in Großstädten wie Köln und der Fernsehsender hat ein Mädchen dazu interviewt, für sie sei es ein ganz normaler harter "Job". Ich war ziemlich sprachlos von so viel Dreistigkeit...