Bei der Durchsuchung des Anwesens von Michael Jackson, Neverland genannt, beschlagnahmte die Polizei unter anderem ein Dutzend Briefe. Der Bezirkstaatsanwalt sieht diese als Unterstützung der Vorwürfe gegen den Star wegen sexuellen Missbrauchs an.
Der Junge, der die Anschuldigungen gegen den Künstler erhob, erzählte den Beamten über die Briefe und Gedichte und wo sie zu finden seien. Die Briefe seien detailliert, intim und würden den Anschein erwecken, dass Jackson sie an den Jungen richtete.
Die Mutter von Gavin, so heißt der Junge, sagte gegenüber der Polizei aus, dass der Künstler ihren Sohn dazu ermunterte, ihn 'Daddy' zu nennen. Ebenso habe Jackson ihm Wein und Schlaftabletten gegeben.
Meine Meinung: Auch wenn ich den hier getätigten Angaben, insbesondere von der Mutter, distanziert gegenüberstehe, ist das schon "hartes Holz", was berichtet wird. Mal abwarten, wie dann das Gericht urteilt.
Quelle: dailytelegraph.news.com.au