Bald "Stöhn"-Verbot in Wimbeldon

  • Wimbledon-Turnierchef fordert "Stöhn"-Verbot


    Heilige Ruhe auf dem heiligen Rasen: Das wünscht sich der scheidenden Wimbledon-Turnierchef Alan Mills. Das laute Stöhnen der Tennisstars stört seiner Meinung nach Spieler und Zuschauer gleichermaßen. "Ich kann das überhaupt nicht leiden", beklagt sich Mills. Wimbeldon-Titelverteidigerin Maria Scharapowa ist einer britischen Zeitung zufolge so laut wie ein Kleinflugzeug.



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  • Ich schaue mir tennis zu 80% nur wegen diesem "stöhnen" an :D

    No cunfundas mi postura, soy ateo y no creo en ningun dios
    No diferencio a las personas por su raza, su cultura o su mierda de religion
    Solo cundeno el sufrimiento, la injustia y el abuso de poder

  • Wird sowieso nicht durchgesetzt, weil man es nicht einfach so abschalten kann und wenn würde es nur Wimbledon betreffen. Ich hätte aber nichts dagegen, es beeinträchtigt das Spiel nicht und solange ist es auch keine Regeländerung.


    Solange 128 Damen und 128 Herren antreten statt nur 6 ist alles im Lot.

  • Ich mag dieses Stöhnen nicht, aber Tennis sowieso auch nicht.
    Können von mir aus also eigentlich machen was sie wollen :D

    Wer davon überzeugt ist, das Ende der Dinge zu wissen, die er gerade erst beginnt, ist entweder außerordentlich weise oder ganz besonders töricht;
    so oder so ist er aber gewiß ein unglücklicher Mensch, denn er hat dem Wunder ein Messer ins Herz gestoßen.
    Sprichwort der Qanuc
    Tad Williams - Osten Ard

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